Die neue europäische Hohe Außenbeauftragte Federica Mogherini hat in einem Statement der Familie des am Dienstag verstorbenen “palästinensischen” Mörders Ziad Abu Ein kondoliert.
In ihrem Schreiben klagt sie, “reports of excessive use of force by Israeli Security Forces are extremely worrying”, und fordert, “all sides” aus “to exercise maximum restraint at this time”.
Bevor die Italienerin Catherine Ashton ablöste, bereinigte sie ihr Online-Tagebuch. Dabei “verschwand” ein Foto, das sie während der mörderischen Tage der Zweiten Intifada neben Yassir Arafat zeigt.
Man kann Federica Mogherini also durchaus glauben, daß sie um Ziad Abu Ein weint. Als “Gefangenenminister” in Ramallah mühte er sich schließlich redlich, Yassir Arafats Vermächtnis zu bewahren.
Und auch als späterer “Minister ohne Geschäftsbereich” pflegte er das Andenken des einstigen Schützlings Hajj Muhammad Amin al-Husseinis, des berüchtigten Großmuftis von Jerusalem.
Als Organisator antisemitischer “Demonstrationen” freilich trug er gewiß nicht dazu bei, “to avoid all actions that would further raise tensions”, wie Federica Mogherini jetzt fordert.
Ganz im Gegenteil. Der als “Nationalheld”, als “Märtyrer” Begrabene schürte – als PA-“Minister” maßgeblich bezahlt aus Europa – Haß und belohnte antisemitische Gewalt in aller Welt.
Ziad Abu Eins Tod nach einem antisemitischen Aufmarsch könnte Anlaß sein, die Unterstützung des Regimes in Ramallah und mit der Hamas paktierender Organisationen zu hinterfragen.
Mit Gestalten wie Federica Mogherini allerdings wird das nicht passieren. Wo sie einen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Haß leisten könnte, von Terrorismus, finanziert ihre EU ihn.
Ihr andauerndes lautes Schweigen zum tatsächlichen Charakter der “Demonstration” in Turmusaya, zu “spontanen” und regelmäßigen “Protesten” ist ein weiterer trauriger Beleg dafür.
tw24
In ihrem Schreiben klagt sie, “reports of excessive use of force by Israeli Security Forces are extremely worrying”, und fordert, “all sides” aus “to exercise maximum restraint at this time”.
Bevor die Italienerin Catherine Ashton ablöste, bereinigte sie ihr Online-Tagebuch. Dabei “verschwand” ein Foto, das sie während der mörderischen Tage der Zweiten Intifada neben Yassir Arafat zeigt.
Man kann Federica Mogherini also durchaus glauben, daß sie um Ziad Abu Ein weint. Als “Gefangenenminister” in Ramallah mühte er sich schließlich redlich, Yassir Arafats Vermächtnis zu bewahren.
Und auch als späterer “Minister ohne Geschäftsbereich” pflegte er das Andenken des einstigen Schützlings Hajj Muhammad Amin al-Husseinis, des berüchtigten Großmuftis von Jerusalem.
Als Organisator antisemitischer “Demonstrationen” freilich trug er gewiß nicht dazu bei, “to avoid all actions that would further raise tensions”, wie Federica Mogherini jetzt fordert.
Ganz im Gegenteil. Der als “Nationalheld”, als “Märtyrer” Begrabene schürte – als PA-“Minister” maßgeblich bezahlt aus Europa – Haß und belohnte antisemitische Gewalt in aller Welt.
Ziad Abu Eins Tod nach einem antisemitischen Aufmarsch könnte Anlaß sein, die Unterstützung des Regimes in Ramallah und mit der Hamas paktierender Organisationen zu hinterfragen.
Mit Gestalten wie Federica Mogherini allerdings wird das nicht passieren. Wo sie einen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Haß leisten könnte, von Terrorismus, finanziert ihre EU ihn.
Ihr andauerndes lautes Schweigen zum tatsächlichen Charakter der “Demonstration” in Turmusaya, zu “spontanen” und regelmäßigen “Protesten” ist ein weiterer trauriger Beleg dafür.
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