Die Hamas, die in dieser Woche das Ende der “Einheitsregierung” von “Ministerpräsident” Rami Hamdallah verkündet hat, rüstet sich für den nächsten ihrer “erfolgreichen”
Kriege gegen Israel. Die Trümmer ihrer letzten Abenteuer sind noch
nicht beseitigt – eine wahnsinnige internationale Gemeinschaft hat dafür
mehr als 5 Milliarden Dollar versprochen -, da legt sie die Grundlagen für weitere.
Hatte der norwegische Außenminister Börge Brende im Vorfeld der vorerst letzten “Wiederaufbaukonferenz” Israels Kontrolle des Personen- und Warenverkehrs von und nach Gaza gewettert, “eine Bevölkerung an der Grenze der Hungersnot eingeschlossen zu halten, wird nicht die Sicherheit der Nachbarn des Gazastreifens sichern”, schweigt er zu den jüngsten und anderen Raketentest der Hamas. Er ist nicht allein.
Als sich Anfang Oktober in Kairo zahlreiche Wiederaufbauhelfer trafen, waren auch deutsche Diplomaten dabei und versprachen mindestens zusätzliche 50 Millionen Euro. Andere Staaten kündigten höhere Beträge an. Der deutsche Außenministerdarsteller Frank-Walter Steinmeier freilich hatte im Vorfeld sich mit diesen Worten geäußert, die wohl einige Entschlossenheit signalisieren sollten:
tw24
“Israeli army sources say that Hamas has aggressively increased its rocket and mortar firing tests out to sea in recent days, readying for more fighting with Israel, Israel’s 0404 News reported Thursday.”Schon kurz nach dem vorläufigen Ende der Kämpfe im letzten Krieg, den der “palästinensische” Arm der Ikhwan nach eigenen Angaben mit Angriffen auf Haife begonnen und siegreich geführt hatte, hatte die Hamas mit der Fortführung ihrer unterirdischen Tunnelbauaktivitäten geprahlt und im eigenen TV Raketenschmieden gezeigt, die die Operation Protective Edge nicht habe zerstören können.
Hatte der norwegische Außenminister Börge Brende im Vorfeld der vorerst letzten “Wiederaufbaukonferenz” Israels Kontrolle des Personen- und Warenverkehrs von und nach Gaza gewettert, “eine Bevölkerung an der Grenze der Hungersnot eingeschlossen zu halten, wird nicht die Sicherheit der Nachbarn des Gazastreifens sichern”, schweigt er zu den jüngsten und anderen Raketentest der Hamas. Er ist nicht allein.
Als sich Anfang Oktober in Kairo zahlreiche Wiederaufbauhelfer trafen, waren auch deutsche Diplomaten dabei und versprachen mindestens zusätzliche 50 Millionen Euro. Andere Staaten kündigten höhere Beträge an. Der deutsche Außenministerdarsteller Frank-Walter Steinmeier freilich hatte im Vorfeld sich mit diesen Worten geäußert, die wohl einige Entschlossenheit signalisieren sollten:
“Gaza darf nicht mehr von der Hamas und anderen Extremisten als Waffenlager missbraucht werden.”Nun, die Hamas zeigt, was sie sich erlauben zu dürfen glaubt. Ganz offenbar fühlt sie sich sicher in Gaza. Es gibt für sie auch keinen Grund, etwas anderes anzunehmen. Während Chris Gunness, ein Sprecher des Hamas-UN-Joint Ventures UNRWA, frierende Kinder mißbraucht, seinen notorischen Judenhaß auszuleben, ist Gaza auf dem besten Weg, wieder das zu werden, was es war. Und niemand nimmt Anstoß daran.
tw24
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