Saturday, February 13, 2016

Wer sich schon immer gewundert hat, weshalb die deutsche Journaille so schlecht über die AfD schreibt...

Chefredakteur Stefan Aust twitterte: "Die Welt trennt sich von Günther Lachmann". Damit zieht das Blatt einen Schlusstrich unter eine Affäre, bei der der Redakteur angeblich mit AfD-Chefin Frauke Petry über ein Beratungshonorar verhandelt haben soll. Der Redakteur soll 4000 Euro monatlich dafür verlangt haben, dass er die Partei politisch berät. Den Vorwurf hatte der nordrhein-westfälische AfD-Vorsitzende Marcus Pretzell auf Facebook erhoben. Pretzell schrieb am 26. Januar auf Facebook: „Herr Lachmann wollte zwar die AfD von Frauke Petry und Jörg Meuthen beraten, aber er wollte seinen Job als Journalist bei 'Die Welt' nicht aufgeben und dort weiter verantwortlich sein für die Berichterstattung über die AfD.“ Als Honorar habe der Journalist 4.000 Euro monatlich verlangt, die laut Pretzell „über Umwege“ bezahlt werden sollten. Die Parteiführung habe das Angebot abgelehnt. Seitdem enthalte jeder von Lachmanns Beiträgen über die AfD „herabwürdigende Bemerkungen“ zur Parteivorsitzenden Petry.
 tagesspiegel.de

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