Monday, July 18, 2016

Jetzt auch in Deutschland: Praktische Traumabewältigung eines Flüchtlings im Zug

Ein 17jähriger Afghane macht es den arabischen Attentätern in Israel nach und geht mit Messer und Axt auf Fahrgäste los und schlägt einigen unschuldigen Menschen den Schädel ein. Dieses Mal nicht Frankreich, sondern Deutschland. Die Presse fragt im Ernst immer noch völlig überrascht, wie so etwas möglich sei. Aber sicher hat der junge Mann sich wie der Todesfahrer in Nizza auch gar nicht radikalisiert. So eine Trauma-Bewältigung des armen Attentäters muss therapeutisch verstanden werden, aber nicht etwa religiös, denn eine ist klar: der Terror hat mit dem Islam nichts zu tun.
Jörg Haller

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