Ein 17jähriger Afghane macht es den arabischen Attentätern in Israel
nach und geht mit Messer und Axt auf Fahrgäste los und schlägt einigen
unschuldigen Menschen den Schädel ein. Dieses Mal nicht Frankreich,
sondern Deutschland. Die Presse fragt im Ernst immer noch völlig
überrascht, wie so etwas möglich sei. Aber sicher hat der junge Mann
sich wie der Todesfahrer in Nizza auch gar nicht radikalisiert. So eine
Trauma-Bewältigung des armen Attentäters muss therapeutisch verstanden
werden, aber nicht etwa religiös, denn eine ist klar: der Terror hat mit
dem Islam nichts zu tun.
Jörg Haller
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