Wednesday, July 27, 2016

Mitten in Deutschland: SEK findet große IS-Waffenlager in mehreren Orten – die Presse schweigt

Der angeblich deutsch-iranische Einzeltäter ist der erste, der für sein Attentat eine Schußwaffe benutzte. Ein Glock 17, eine Pistole, handlich und leicht zu bedienen, wird auch als Polizeipistole eingesetzt. Angeblich habe der junge Mann sie aus dem Darknet geholt. Es handle sich um eine „reaktivierte Theaterpistole“, wurde veröffentlicht. Jemand aus unserem Bekanntenkreis, der einiges über Waffen weiß, behauptet, man könne zwar eine solche Pistole rück- oder umbauen, um damit zu schießen, das sei dann aber nur als Einzelschußwaffe möglich. Einen Halbautomaten daraus zu machen sei so gut wie nicht möglich. Die IS-Kämpfer werden sich, wenn sie den großen Terror ausrufen und zum Angriff blasen, wenig Sorgen um ihre Bewaffnung machen müssen. Vor circa 10 Tagen gab es einen hochgeheimen Einsatz eines Sonder-Einsatz-Kommandos in Nordrhein-Westfalen: Ein orientalischer Gemüsehändler verwahrte in seinem Kühlraum große Mengen an Kriegswaffen. Das Waffenlager liegt nahe an einer Moschee. Die Waffen wurden beschlagnahmt.Der hessische CDU-Abgeordnete und ehemalige Journalist Ismael Tipi schreibt hierzu auf seiner Abgeordneten-Webseite: „Nach meinen Informationen wurde bei diesem Einsatz ein Waffenlager mit schweren Kriegswaffen ausgehoben. Die Gefahr der Bewaffnung der fundamentalistischen gewaltbereiten Salafisten in Deutschland ist sehr groß. Das macht dieser geheime Einsatz mehr als deutlich“. Weiterhin äußert Tipi seinen dringenden Verdacht, daß dies nur eines von mehreren vorbereiteten Waffenlagern der Dschihadisten in Deutschland ist, und dafür führt er gute Gründe an. Wenn der Hamburger Verfassungsschutz von einer „Erhöhung der Unterstützer des bewaffneten Dschihads“ spreche und gleichzeitig bereits offiziell bekannt sei, daß mehr als 300 identifizierte Unterstützer in Hamburg schon registriert sind, kann man sicher sein, daß es weit mehr Kämpfer in deren Umkreis gibt, die sich auf den Tag X vorbereiten und die dazu nötigen Waffen in geheimen Arsenalen lagern. „Die Informationen hierüber vermehren sich. Die Befürchtung ist groß, daß salafistische Schläfer, Dschihadisten und IS-Terroristen in Deutschland Unterstützung durch ausländische Geheimdienste finden, die uns nicht freundschaftlich gesonnen sind. Durch die Waffenarsenale können die Schläfer und militanten Dschihadisten auf dem Weg zu ihrem möglichen Anschlag mit Waffen ausgestattet werden. Genau so etwas habe ich immer befürchtet“, sorgt sich Tipi.
 quer-denken.tv

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