Friday, October 05, 2018

Täterherkunft: Medien manipulieren Fakten zu Migranten-Kriminalität

Große Aufregung wegen einer Empfehlung des (österreichischen) Innenministeriums an die Polizei, bei Straftaten die Täterherkunft zu nennen. Die Mainstream-Medien schäumen und versuchen durch eine Scheindebatte über vermeintliche Zensurversuche abzulenken. Tatsächlich sind sie es, die bewusst Zensur bei der Täternationaliät ausüben, um den überproportionalen Migrantenanteil in verschiedensten Bereichen der Kriminalität zu verschleiern. Denn Einwanderung bringt Kriminalität!„Die Vertreter der Asyl- und Überfremdungslobby behaupten seit jeher, dass Einwanderung nicht zu einem Anstieg der Kriminalität führen würde. Eine Behauptung, die nicht nur jeder persönlichen Erfahrung widerspricht, sondern auch allen verfügbaren Statistiken.

Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger und Verurteilter war und ist überproportional hoch. Um die Bedrohung der einheimischen Bevölkerung nicht allzu offensichtlich werden zu lassen, beteuern Politiker stereotyp, kriminelle Ausländer würden des Landes verwiesen.Tatsächlich geschieht dies nur in wenigen Fällen. Nur ein geringer Bruchteil der ausländischen Verbrecher wird wirklich entfernt. Falls sie bereits vorher die Staatsbürgerschaft erschlichen haben, kommt es zu keiner Abschiebung, denn einen Widerruf wegen Undanks und Missbrauchs gibt es da nicht. Kriminelle, asoziale und illegal eingereiste Fremde genießen eine skandalöse Mildestbehandlung.

Ausländische Gewalt- und Sexualverbrecher werden oft nur auf freiem Fuß angezeigt und – wenn überhaupt – zu geringen Strafen, meist auch noch auf Bewährung, verurteilt und nicht einmal abgeschoben, sondern wieder auf die heimische Bevölkerung losgelassen.
Die damit erreichte Explosion der Ausländerkriminalität ist hinlänglich bekannt.Bei einem Bevölkerungsanteil von ͵nurʹ 11,2 Prozent (2016) wurden 31,4 Prozent aller registrierten Straftaten in der BRD laut Behördendaten von Ausländern begangen. Davon gab es bei den Verurteilungen im Bereich: ͵Sexuelle Nötigung/Vergewaltigungʹ 41,3 Prozent, bei Mord und Totschlag 36,3 Prozent Ausländeranteil.

Besonders auffällig ist der Bereich ͵Raub und Erpressungʹ, da hier von den 2.528 Verurteilungen von Ausländern 2016 (entspricht einem Anteil von 33,6 Prozent) 1.381, also mehr als die Hälfte (54,6 Prozent), Taten betroffen waren, die von unter 25-Jährigen verübt wurden. Wollte man zynisch sein, müsste man festhalten, dass in diesem Bereich tatsächlich ͵Fachkräfteʹ aus dem Ausland nachkommen…“

https://www.wochenblick.at/taeterherkunft-medien-manipulieren-fakten-zu-migranten-kriminalitaet/

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