Thursday, January 08, 2009

Dänemark: Keiner will die irakischen Mörder haben

Es ist etwas faul im Staate Dänemark. Eigentlich ist Dänemark ein großzügiges und tolerantes Land. Und man hat viele Iraker aufgenommen, ihnen Wohnungen, Speisen und Ausbildung gegeben. Nicht alle Iraker haben den Dänen das gedankt. Manche haben die Kriminalstatistik bereichert: als Mörder, Totschläger, Vergewaltiger und Rauschgifthändler. Im Mai des vergangenen Jahres freuten sich die Dänen. Denn der Irak stimmte zu, die schlimmsten irakischen Schwerverbrecher, die zwei Drittel ihrer Strafen in Dänemark abgesessen hatten, wieder aufzunehmen. Zunächst sollten elf irakische Schwerverbercher wieder in ihre Heimat zurückgeflogen werden (Quelle: Ekstra Bladet 21. Mai 2008). Das war im Mai des vergangenen Jahres. Die Dänen freuten sich zu jenem Zeitpunkt noch. Und sie luden aus Bagdad irakische Vertreter ein, bewirteten sie und statteten sie mit finanziellen Hilfspaketen aus. Schließlich wollte man eine Reihe weiterer Verbrecher wieder loswerden. Seither sind viele Monate vergangen. Die Iraker haben acht Verbrecher aufgenommen - udn viel Geld. Seither aber ist Funkstille. Die meisten irakischen Schwerverbrecher sind immer noch in Dänemark. Keiner will sie haben. Die Iraker können sich nicht mehr so Recht an die Vereinbarungen erinnern. Und nun setzte man in Dänenmark fünf der irakischen Scherverbrecher auf freien Fuß. Man darf sie nämlich nicht länger im Gefängnis behalten (Quelle: DR 8. Januar 2009). Die dänische Regierung kann in dieser kalten Jahreszeit nun mit den geschlossenen Verträgen ein Büro heizen. Und die Kriminellen freuen sich - sie bekommen jezt eine warme Wohnung und Sozialhilfe vom dänischen Staat. Und sie brauchen ihre Abschiebung nicht länger zu fürchten. Das Signal ist eindeutig: Verbrechen lohnt sich.
akte-islam.de

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