In Italien deutet sich nach den wiederkehrenden Mohammedaner-Provokationen der letzten Wochen (Moslems hatten etwa provokativ vor dem Mailänder Dom und vor dem Kolosseum in Rom demonstrativ und lautstark nach Mekka gebetet) möglicherweise ein grundlegender Wandel in der Politik des katholischen Landes gegenüber zugewanderten Mohammedanern an.
Nachdem zunächst nur rechtspopulistische Politiker (etwa von der Liga Nord) ein Ende der angeblich "unhaltbaren Zustände" gefordert hatten, kündigte nun der für EU-Fragen zuständige römische Minister, Andrea Ronchi, nach einem Treffen mit Moslem-Vertretern in Mailand an, wer sich unter den Zuwanderern künftig nicht den italienischen Sitten und Gebräuchen anpasse und wer sich nicht integriere, der werde aus Italien deportiert (Quelle: AKI 22. Januar 2009).
akte-islam.de
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