An die 600 muslimische Chinesen vom Stamm der Uiguren leben in Deutschland, allein 500 Mitglieder zählt die uigurische Gemeinde in München. Fast alle seien "politische Flüchtlinge," die angeblich wegen ihrer "politischen, religiösen oder kulturellen" Aktivitäten aus ihrer Heimat geflohen seien, erläutert Herr Can stellvertretender Vorsitzender des Uigurischen Weltkongresses und Vizechef des Münchner Ausländerbeirats. Sie seien gut in München integriert. Der Verwaltungsfachwirt ist daher überzeugt: Die Münchner Gemeinde könnte die uigurischen Guantánamo-Hälftinge gut aufnehmen und betreuen. So könnten die Landsleute bei der Arbeitssuche und Behördengängen unterstützt werden. (Aber klar doch ! Das glauben wir doch gern !)
Mehr über die Uiguren und ihren Kampf für ein Großtürkisches - Reich hier und hier und hier !
Foto: Daniel Leon Schikora
ddp/JWD
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