Heute sollte in Neukölln eine Demo gegen Antisemitismus stattfinden. Sie wurde im letzten Moment abgesagt. Wie in solchen Fällen üblich, wird man nie erfahren, warum die Demo erst mit großem Gedöns angekündigt und dann kleinlaut gestrichen wurde. Es könnte etwas mit der demografischen Zusammensetzung von Neukölln zu tun haben. Kein Mensch, der seine Sinne beisammen hat, würde in Mekka zu einer FKK-Party einladen. Oder Freitagabend an der Klagemauer Würstchen grillen. Aus den Kreisen der Neuköllner Jusos verlautete, man habe die Demo gegen Antisemitismus abgesagt, weil die Jüdische Gemeinde im letzten Moment abgesprungen sei:
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