In Großbritannien gibt es immer mehr Städte und Gemeinden, in denen man nur noch mit Mühe einen Christen findet. Darüber berichtet jetzt die Zeitung "Times". In vielen Grundschulen des Landes (25 Prozent der Grundschulen werden von der Kirche betrieben) sind inzwischen mehr als die Hälfte der Kinder Moslems, an zwölf christlichen Schulen des Landes sind mehr als 80 Prozent der Kinder Mohammedaner. In den Städten Blackburn, Birmingham, Bradford, Oldham und London gibt es christliche Grundschulen, an denen 99 Prozent der Grundschüler Moslems sind, in Blackburn und in Dewsbury gibt es zudem jeweils eine Grundschule, an der es nur noch Moslems gibt. Das Erstaunliche: Alle vorgenannten Schulen sind christliche krichliche Schulen. Die christlichen kirchlichen Schulen füllen sich in Großbritannien also mit jungen Mohammedanern. Die Christen bilden nur noch kleine Minderheiten an diesen christlichen Schulen. Und die christlichen Eltern schicken ihre Kinder nun immer öfter auf säkularen staatliche Schulen, weil ihre Kinder an den christlichen Mohammedaner-Grundschulen unterdrückt und gehänselt werden. Die Kirchen schauen bei dieser Entwicklung zu und wollen sich künftig verstärkt dem Islam zuwenden (Quelle: Times 24. Januar 2009). Acht von 24 kirchlichen Schulen in der Stadt Blackburn haben eine moslemische Schüler-Mehrheit. Und auch die christlichen Schüler müssen den Koran ausswendig lernen. Das dient ihrer Integration in die künftige Realität des Landes.
akte-islam.de
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