Der Londoner Telegraph berichtet darüber, wie sehr Moslems im Land schon vor anderen Religionsgruppen bei den staatlichen Behörden und Einrichtungen bevorzugt werden, ein Beispiel: Der muslimische Verband britischer Polizisten (National Association of Muslim Police - NAMP) erhielt im Jahre 2009 immerhin 90.000 Pfund (ca. 100.000 Euro) staatliche Subventionen. Er hat rund 2.000 Mitglieder. Die gleiche Mitgliederzahl hat der christliche Verband britischer Polizisten (Christian Police Association - CPA). Der allerdings erhielt nur ein Sechstel der Förderung, die die Moslem-Polizisten bekamen, nämlich nur 15.000 Pfund (ca. 16.500 Euro). (Quelle: Daily Telegraph 13. März 2010). Muslime bestimmen eben, wer wieviel Geld bekommt. Und Muslime bestimmen, wer welche Musik hören oder was essen darf, etwa in britischen Gefängnissen. Der Telegraph berichtet, dass moslemische Gruppen in britischen Gefängnissen die Scharia durchsetzen (Quelle: Telegraph 15. März 2010). Auch die nicht-muslimischen Häftlinge dürfen nun keine Musik mehr hören, keine Pin-up-Fotos von Frauen mehr in ihren Zellen haben und es darf generell kein Schweinefleisch mehr serviert werden. Aus Gründen der politischen Korrektheit macht der Staat das mit, berichten britische Medien.
akte-islam.de
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