Saturday, March 06, 2010

Wechselstimmung in den Niederlanden

Geert Wilders, die einsame Stimme im dunklen Walde der politisch korrekten Heuchler, volksfeindlichen "Eliten" und durchfaulten Systemmedien hatte bei den Kommunalwahlen in den Niederlanden am vergangenen Mittwoch einen wenig überraschenden Sieg errungen. In der ersten Volksabstimmung nach dem Bruch der Koalitionsregierung aus Christdemokraten, Sozialdemokraten und Christlich-Konservatitven unter Jan Peter Balkenende erreichte Wilders' Partei für die Freiheit, PVV, in Almere Platz 1 und in Den Haag, dem Regierungssitz, Platz 2.Für Wilders ist Islam eine expansive, faschistische, totalitäre Ideologie, die sich schleichend aber stetig in ganz Europa, aber nicht nur, ausbreitet und den christlich-abendländischen Charakter des Kontinents zu vernichten droht. Die Wechselstimmung in den Niederlanden zeigt, dass die traditionell sehr toleranten Holländer mit ihrer Geduld am Ende sind, und die Zustände, bei denen sich die Polizei nur mit schwerbefaffneten Sondereinsatzkommandos in manche von Migranten bewohnte Stadtviertel traut, nicht länger akzeptieren will. Wilders fordert von den Muslimen entweder die Akzeptanz der Werte und Normen der jüdisch-christlichen europäischen Tradition, oder die Ausweisung. In den für Juni angesetzten Parlamentswahlen in den Niederlanden werden der PVV, tortz der hysterischen Hetz- und Verunglimpfungskampagne seitens der etablierten Eliten und deren Kettenhunde in den Medien, sehr gute Chancen vorausgesagt.In den meisten Systemmedien wird Wilders' "Ein-Mann-Partei" als "rechtspopulistisch" und "ausländerfeindlich" denunziert - was viel mehr über diese Medien selbst aussagt - und nur auf ihren islamkritischen Diskurs reduziert, was auch nicht zutrifft. "Die linke Elite glaubt immer noch an den Multikulturalismus, das Liebäugeln mit den Verbrechern, die europäische Supermacht und hohe Steuern" - sagte Wilders nach Abschluss der Abstimmung - "Doch der Rest der Niederlande denkt anders. Und diese schweigende Mehrheit hat jetzt eine Stimme erlangt."
Mehr...
heute-in-israel

No comments: