Anschließend attackierte der “Palästinenser” israelische Sicherheitskräfte, die den Terroristen leider zu spät entdecken, überwältigen und festnehmen konnten. Salam Azal ist ein Wiederholungstäter, vor einem halben Jahr wurde er aus der Haft entlassen, zu der er wegen mehrerer Angriffe auf israelische Bürger verurteilt worden war.
Ein Bruder des Mörders befindet derweil sich in “palästinensischer” Haft, ihm wurde von der “Regierung” in Ramallah “Kollaboration mit Israel” vorgeworfen. Es liegt daher die Vermutung nicht allzu fern, daß Salam Azal mit seiner Tat den Namen seiner Familie “reinzuwaschen” versuchte.
Es verwundert daher nicht, daß die Fatah, die den “Palästinenserpräsidenten” Abu Mazen stellt, “unseren Partner”, wie er von der Regierung in Berlin genannt wird, den “strategischen Partner” der Andrea Nahles und des Sigmar Gabriel, Salam Azal zum “Helden” erklärt.
In der durch Fatah einer- und Hamas andererseits geprägten “palästinensischen” Gesellschaft galt und gilt die friedliche Koexistenz mit Juden als verwerflich, sorgt (mindestens) für Ansehensverlust, während der Mord an Juden als Akt der “Wiedergutwerdung” akzeptiert und – “glückt” er – gefeiert wird.
Evyatar Borovsky war bewaffnet, kam aber offenbar nicht einmal auf den Gedanken, in Salam Azal eine Gefahr für das eigene Leben zu vermuten und entsprechend zu handeln. Das zeichnet(e) ihn als zivilisierten Menschen aus, als Teil einer zivilisierten Gesellschaft, die sich denn auch nach der Bluttat ihren Werten verpflichtet zeigt.
“Idan Iluz, a spokesman for the Border Police, said that 10 settlers – both minors and adults – had been arrested during the rioting, with some accused of torching fields, blocking roads and throwing rocks, including at Israeli security forces.”Während erst kürzlich al-Hayat al-Jadida, die Tageszeitung der “Regierung” in Ramallah, auf ihrer Titelseite bewaffnete Angriffe auf israelische Bürger abfeierte, statt zu einer friedlichen Konfliklösung zu drängen, geht die Regierung in Jerusalem gegen gleichwohl berechtigt wütende “Siedler” vor.
So wird auf der einen Seite Gewalt eine starke Absage erteilt, während sie auf der anderen begrüßt wird und eine “Regierungspartei” mit Verbindungen zu sozialdemokratischen Parteien in aller Welt den Mord an einem Zivilisten als “Heldentat” zelebriert. Dort ist Mord ein Verbrechen, da wird er gefeiert.
Salam Azal wird einen rechtsstaatlichen Prozeß bekommen; die in anstifteten und ein Klima schufen, in dem “Ehre” durch Mord an Juden “wiederhergestellt” werden kann, bekamen in diesen Tagen neben Millionen die Zusage, daß alles unternommen werde, die Haft von Mördern wie Salam Azal so kurz wie möglich zu gestalten.
tw24
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