“She made the comment in a letter [..] sent on July 8 to European Commission President Jose Manuel Barroso and the seven commissioners responsible for justice, industry, consumer protection, agriculture, taxation, trade and internal market. The commission is the EU’s executive arm.Damit geht die “Außenministerin” der Europäischen Union noch über die am vergangenen Freitag veröffentlichten und von ihr mitverantworteten Guidelines hinaus. Sie will über die Kennzeichnung ihrer Produkte ausdrücklich Juden ökonomisch dafür bestrafen, daß sie leben, wo sie leben dürfen.
The letter’s goal was to recruit support from all the relevant commissioners for issuing guidelines on labeling settlement products that would apply to all 28 EU member states. Ashton said she would need the commissioners’ help and political backing, and asked each of them to instruct their staffs to work on the issue.”
In den Niederlanden reagierten bereits drei Unternehmen, zwei von ihnen, darunter ALDI aus Deutschland (*), entschieden sich für einen Boykott jüdischer Waren, ein weiteres will sie vorerst “nur” kennzeichnen – bis es sich diesen Aufwand nicht mehr leisten will.
Ist die Antisemitin nicht damit beschäftigt, ihren Judenhaß auszuleben, soll sie übrigens im “Dialog” mit der Islamischen Republik neben den Interessen der Europäischen Union jene der Vereinigten Staaten und Israels vertreten und das Regime in Teheran vom Streben nach Kernwaffen abbringen.
Daß daraus bisher noch nichts wurde, liegt aber gewiß nicht an Catherine Ashton, sondern nur an mißlichen Umständen.
(*) Das Unternehmen bestreitet Boykottabsichten, verkauft nach Angaben der niederländischen Zeitung Trouw aber gleichwohl keine “products from areas which the European Union considers settlements”.
tw24
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