In Esch geht die Angst um! Und nicht nur da! Auch andere Ortschaften
im Land haben gehörig Angst! Grund: Islam-Zentren mit teils radikalen
Islamisten machen sich in Luxemburg breit! Ein Beweis war sicherlich die
Festnahme eines Terroristen in Canach! Ihre Zeitung ging ja in der
vergangenen Nummer auf diese Problematik ein! Immer wieder kommt es zu
Drohungen und Provokationen. Dabei ist das Jugendhaus in direkter Nähe
zum Islamzentrum!
Durch die Brill-Straße gehe ich aus Angst nicht
mehr! Viele meiner Freunde auch nicht mehr! Wollte die Escher
Bürgermeisterin genau diese Straße nicht vor geraumer Zeit
Nelson-Mandela-Straße nennen? Also nach jenem Mann benennen, der für
Freiheit kämpfte? Nelson Mandela gilt als Symbolfigur für Freiheit und
Gerechtigkeit. Doch davon ist nach dem Einzug der Salafisten in der
Brill-Straße nicht mehr viel übrig geblieben!
Wenn diese Herren
erst die Herrschaft übernommen haben, dann sind Freiheit und
Freizügigkeit, Demokratie und Gleichheit von Mann und Frau schnell
abgeschafft! Egal, wie lange das noch dauert: Die Angst geht schon lange
um! Und die Escher Politik schaut nur zu! Die Polizei scheint Angst zu
haben, denn sie traut sich laut Hörensagen nicht einmal in die Straße
rein, um nach dem Rechten zu schauen! Aber wehe, man sagt was gegen die
Islamisten: Dann ist man direkt ein diskriminierendes Wesen!
Aber
das ist typisch Politik: Die Doppelmoral widert einen nur an! Auf der
einen Seite eine Straße nach einem Freiheitskämpfer benennen, doch auf
der anderen vor den Problemen der Straße kapitulieren! Ich hoffe nur,
dass Vera Spautz in Esch als Bürgermeisterin bald reagiert! Bevor es zu
spät ist!
O./ luxprivat.lu
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