“Palästinenserpräsident” Abu Mazen bereist in diesen Tagen Ägypten und die Türkei,
wo er, heißt es, Möglichkeiten für die Vermittlung einer Waffenruhe
zwischen Israel und der mit seiner PLO wiederversöhnten islamistischen
terroristischen Organisation Hamas ausloten will.
Das ist ein durchaus interessantes Unterfangen, denn der Fatah-Chef übernimmt damit, meinte er es denn tatsächlich ernst, Verantwortung, die ihm nach der Inthronisierung einer “palästinensischen Einheitsregierung” vor gut sechs Wochen zusteht.
Deren Bildung, an der die maßgeblich Hamas beteiligt war, wurde von israelischen Zweifeln begleitet, die internationale Gratulanten mit dem Versprechen auszuräumen versuchten, “the new government will reject violence, remain committed to the peace process and abide by agreements”.
Die “außenpolitische Richtlinienkompetenz” liege fürderhin in Ramallah und nicht bei der Hamas, die nämlich ihr sich unterordnen werde. Nach beispiellosen Raketenangriffen auf Israel ist es also eigentlich höchste Zeit, daß Abu Mazen aktiv wird.
Doch die Hamas scheint sich mit ihrer neuen Rolle nicht abfinden zu wollen. Während Abu Mazen in Kairo und Ankara nach Vermittlern sucht, ließ sie bereits eine von Ägypten vorgeschlagene Waffenruhe in ihrem Raketenhagel untergehen.
Falls die islamistische Bande überhaupt an einer Waffenruhe interessiert ist, so soll die nach ihrem Willen von Qatar vermittelt werden, Saudi-Barbarien oder den Vereinten Arabischen Emiraten. Und schon ist sie dahin, die Illusion, “Palästina” habe eine Stimme.
Zweifel an der Ehrlichkeit Abu Mazens sind freilich auch ganz unabhängig davon angebracht. Suchte sein Regime nach Frieden, müßte es seine Hetze gegen Israel und Juden einstellen. Es muß die israelische Selbstverteidigung nicht unkritisch billigen, sollte sie aber auch nicht diffamieren.
Antisemitische Karikaturen und Titelbilder in seiner offiziellen Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, die das vom “israelkritischen” Pöbel in Europa so geliebte Motiv vom “Kindermörder Israel” nur leicht variieren, verfälschen aber offenkundig gezielt die Realität, manipulieren und säen so Haß.
tw24
Das ist ein durchaus interessantes Unterfangen, denn der Fatah-Chef übernimmt damit, meinte er es denn tatsächlich ernst, Verantwortung, die ihm nach der Inthronisierung einer “palästinensischen Einheitsregierung” vor gut sechs Wochen zusteht.
Deren Bildung, an der die maßgeblich Hamas beteiligt war, wurde von israelischen Zweifeln begleitet, die internationale Gratulanten mit dem Versprechen auszuräumen versuchten, “the new government will reject violence, remain committed to the peace process and abide by agreements”.
Die “außenpolitische Richtlinienkompetenz” liege fürderhin in Ramallah und nicht bei der Hamas, die nämlich ihr sich unterordnen werde. Nach beispiellosen Raketenangriffen auf Israel ist es also eigentlich höchste Zeit, daß Abu Mazen aktiv wird.
Doch die Hamas scheint sich mit ihrer neuen Rolle nicht abfinden zu wollen. Während Abu Mazen in Kairo und Ankara nach Vermittlern sucht, ließ sie bereits eine von Ägypten vorgeschlagene Waffenruhe in ihrem Raketenhagel untergehen.
Falls die islamistische Bande überhaupt an einer Waffenruhe interessiert ist, so soll die nach ihrem Willen von Qatar vermittelt werden, Saudi-Barbarien oder den Vereinten Arabischen Emiraten. Und schon ist sie dahin, die Illusion, “Palästina” habe eine Stimme.
Zweifel an der Ehrlichkeit Abu Mazens sind freilich auch ganz unabhängig davon angebracht. Suchte sein Regime nach Frieden, müßte es seine Hetze gegen Israel und Juden einstellen. Es muß die israelische Selbstverteidigung nicht unkritisch billigen, sollte sie aber auch nicht diffamieren.
Antisemitische Karikaturen und Titelbilder in seiner offiziellen Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, die das vom “israelkritischen” Pöbel in Europa so geliebte Motiv vom “Kindermörder Israel” nur leicht variieren, verfälschen aber offenkundig gezielt die Realität, manipulieren und säen so Haß.
“Notably, only about 12 percent of the total fatalities are female, though females make up half the population. Also, the median age of Gazans is reported to be around 15. Males under 15 make up just 13 percent of the total fatalities even though they represent half of all males in the Gaza Strip.”Will Abu Mazen also überhaupt Frieden zu Bedingungen, die auch für Israel akzeptabel sind? Mehr als vorsichtige Zweifel scheinen angebracht. Der “Man of Peace” könnte sein Bündnis mit der Hamas aufkündigen und damit ein Zeichen setzen. Doch Abu Mazen vermeidet es. Auch das ein deutliches Zeichen.
tw24
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