“Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland beschlossen,
`antimuslimische´ Straftaten gesondert in der Polizeistatistik
aufzunehmen. Ein entsprechender Antrag von SPD, Grünen und Piraten wurde
am Freitag angenommen. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen,
Verena Schäffer, lobte den Beschluß. Die Erfassung sei notwendig, `denn
die Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen hat
sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt´. Die Landesregierung wird
in der Beschlußvorlage aufgefordert, künftig eine eigene Erfassung
`antimuslimisch motivierter Straftaten unter dem Themenfeld der
Haßkriminalität´ vorzunehmen, wie es bereits beispielsweise für
antisemitische oder rassistische Übergriffe gilt.”
Ärger bekam er besonders wegen dieser Passage:
“Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen. In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit der Söhne und Töchter Islams schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden.”
Ich geh keineswegs in allem was Akif Pirincci sagt oder schreibt konform, aber dennoch: wer ausgerechnet die Kritik am Islam, ja sogar dass man den Islam scheisse findet unter Strafe stellen will, der hat hier wirklich eine Gesetzeslage geschaffen, wie man sie sonst nur aus islamischen Diktaturen kennt.
Stellt euch vor: in einem Land, in dem es normal ist, Terroristen und Verbrecher wie Hamas, Hisbollah oder die Muslimbruderschaft offen zu bewerben, ehemalige Mörder des IS wieder zu unseren Nachbarn machen zu wollen, als sei nichts dabei, werden ausgerechnet jene hart bestraft, die das anprangen. Wie ausser voller Wut soll man solche Zustände denn aussprechen?
In einem freien Land darf niemand gezwungen werden den Islam zu mögen und schon gar nicht verbieten ihn zu kritisieren oder ganz Scheisse zu finden. Den Islam muss man nicht mögen. Und ich mag ihn nicht! Jeder Blick in die Zeitungen nennt 100e Gründe, warum man ihn einfach nicht mögen kann.
Und in diesem Punkt zeige ich mich zu 100% solidarisch mit Akif Pirincci. Sollte die Klage durchgehen und die Kritik am Islam, nicht aber die Hetze im Namen des Islam unter Strafe gestellt werden, dann stelle ich alle Personen und Parteien, die dieses Gesetz mitbeschlossen haben auf die Stufe eines beliebigen Islamfaschisten.
journalistenwatch/ Cahit Kaya
Ärger bekam er besonders wegen dieser Passage:
“Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen. In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit der Söhne und Töchter Islams schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden.”
Ich geh keineswegs in allem was Akif Pirincci sagt oder schreibt konform, aber dennoch: wer ausgerechnet die Kritik am Islam, ja sogar dass man den Islam scheisse findet unter Strafe stellen will, der hat hier wirklich eine Gesetzeslage geschaffen, wie man sie sonst nur aus islamischen Diktaturen kennt.
Stellt euch vor: in einem Land, in dem es normal ist, Terroristen und Verbrecher wie Hamas, Hisbollah oder die Muslimbruderschaft offen zu bewerben, ehemalige Mörder des IS wieder zu unseren Nachbarn machen zu wollen, als sei nichts dabei, werden ausgerechnet jene hart bestraft, die das anprangen. Wie ausser voller Wut soll man solche Zustände denn aussprechen?
In einem freien Land darf niemand gezwungen werden den Islam zu mögen und schon gar nicht verbieten ihn zu kritisieren oder ganz Scheisse zu finden. Den Islam muss man nicht mögen. Und ich mag ihn nicht! Jeder Blick in die Zeitungen nennt 100e Gründe, warum man ihn einfach nicht mögen kann.
Und in diesem Punkt zeige ich mich zu 100% solidarisch mit Akif Pirincci. Sollte die Klage durchgehen und die Kritik am Islam, nicht aber die Hetze im Namen des Islam unter Strafe gestellt werden, dann stelle ich alle Personen und Parteien, die dieses Gesetz mitbeschlossen haben auf die Stufe eines beliebigen Islamfaschisten.
journalistenwatch/ Cahit Kaya
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