Als kürzlich Politiker aus Australien Ramallah besuchten und im
Gespräch mit Rami Hamdallah, dem »Ministerpräsidenten« der PA, und Sabri
Saidam, deren »Bildungsminister«, nach nach Terroristen benannten
Straßen und Schulen gefragt hatten, gaben die Gastgeber sich zunächst
ahnungslos und dann verärgert ob des »rüpelhaften und aggressiven« Verhaltens ihrer Gäste.
Wie berechtigt der kritische Blick der Australier ist, zu dem andere »Palästina«-Reisende einfach nicht fähig scheinen, lassen aktuelle Meldungen aus Ramallah erahnen: »Palestinians on Tuesday held a ceremony to commemorate the Hezbollah-affiliated terrorist Samir Kuntar«, berichtet die Times of Israel, »the event was [..] attended by officials from the Fatah party«.
Die Fatah, die »Partei« des »Palästinenserpräsidenten« Abu Mazen und ein »strategischer Partner« der deutschen Sozialdemokratie, hatte bereits am Sonntag um den getöteten Terroristen getrauert und in einem Kondolenzschreiben geschworen, »to continue on the path of struggle and war until [we achieve] victory [..] and purge the Palestinian and Arab soil of the Zionist occupation«.
Beschrieb das Magazin Newsweek Samir Kuntars Grausamkeit als so »verstörend, daß sogar manchen Feinden Israels der Atem stockt«, empfinden selbst als »gemäßigt« geltende »Palästinenser« sie offenbar als inspirierend. Die »Kultur des Friedens« zeigt in ihrer Verehrung für den Schlächter ihr wahres Gesicht. Wer fortan in Ramallah nicht danach fragt, lädt Schuld auf sich.
tw24
Wie berechtigt der kritische Blick der Australier ist, zu dem andere »Palästina«-Reisende einfach nicht fähig scheinen, lassen aktuelle Meldungen aus Ramallah erahnen: »Palestinians on Tuesday held a ceremony to commemorate the Hezbollah-affiliated terrorist Samir Kuntar«, berichtet die Times of Israel, »the event was [..] attended by officials from the Fatah party«.
Die Fatah, die »Partei« des »Palästinenserpräsidenten« Abu Mazen und ein »strategischer Partner« der deutschen Sozialdemokratie, hatte bereits am Sonntag um den getöteten Terroristen getrauert und in einem Kondolenzschreiben geschworen, »to continue on the path of struggle and war until [we achieve] victory [..] and purge the Palestinian and Arab soil of the Zionist occupation«.
Beschrieb das Magazin Newsweek Samir Kuntars Grausamkeit als so »verstörend, daß sogar manchen Feinden Israels der Atem stockt«, empfinden selbst als »gemäßigt« geltende »Palästinenser« sie offenbar als inspirierend. Die »Kultur des Friedens« zeigt in ihrer Verehrung für den Schlächter ihr wahres Gesicht. Wer fortan in Ramallah nicht danach fragt, lädt Schuld auf sich.
tw24
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