Was hält das Regime in Ramallah von terroristischer Gewalt gegen
Juden? Ist es mit für sie verantwortlich oder wird die PLO in diesen
Wochen zur Zeugin ihres Machtverlusts innerhalb der »palästinensischen«
Gesellschaft, richtet sich der Terror also zumindest indirekt auch gegen
sie? Mit einem »Staatsbegräbnis« hat »Palästina« nun erneut ein
deutliches Zeichen gesetzt.
In der vergangenen Woche attackierte mit Mazen Aribe ein für den »Sicherheitsapparat« des Regimes in Ramallah tätiger »Palästinenser« israelische Soldaten an einem Kontrollposten in den umstrittenen Gebieten. Der Angreifer war mit seinem Wagen vorgefahren, hatte das Fahrzeug verlassen und die an dem Posten stationierten Soldaten unter Beschuß genommen.
Dabei wurden ein Soldat und ein arabischer Zivilist verletzt, bevor Mazen Aribe schließlich neutralisiert werden konnte. Zum »Märtyrer« befördert, schickte das Regime in Ramallah nicht nur eine uniformierte Ehrengarde zur Beisetzung des Terroristen, mit Saeb Erekat stattete auch noch der neue »Generalsekretär« der PLO den Hinterbliebenen einen Kondolenzbesuch ab.
Sieht so eine Absage an Terror aus? Eher nicht. Und demonstrierte die »Palästinenserführung« so ihr Einverständnis mit dem Terror gegen Juden, ihre Unterstützung für rassistische Mordversuche und Morde, nutzt sie auch andere Folgen der Gewalt, um Haß zu verbreiten. Dauert der »Aufstand« der »Palästinenser« bereits drei Monate an, drohen jetzt Ausfälle beim Weihnachtstourismus.
In Bethlehem, einem Schauplatz immer neuer »palästinensischer« Unruhen, werden in diesem Jahr weit weniger Gäste erwartet als zuvor, denn Touristen scheinen sich vor Steinen und Brandsätzen, in »Palästina« Mittel »friedlichen« Protests, zu fürchten und wenig Verlangen nach Tränengas zu verspüren. Was mit einer Einstellung des Terrors zu beheben wäre, spornt Ramallah aber nur an:
Niemand zwingt die »Regierung« in Ramallah zu tun, was sie tut.
Ernennt sie getötete Terroristen zu »Märtyrern« und spendiert ihnen
Beisetzungen mit »militärischen Ehren«, so ist das ihre Entscheidung.
Und folgen »Palästinenser« dem Beispiel der »Märtyrer« und ruinieren
sich so das Weihnachtsgeschäft, mag es praktisch erscheinen, die
Verantwortung dafür Israel zuzuschieben.
Tatsächlich indes offenbart sich so die ganze Perfidie der Strategie Ramallahs, das keine Rücksicht kennt auf »palästinensische« Interessen, hier die unzähliger vom Tourismus lebender Menschen. Daß das PLO-Regime bereits versucht, den absehbaren Ärger dieser Menschen auf Israel zu lenken, zeigt, wie tief es doch in den Terror verstrickt ist, wie wenig es Wohlstand will oder Frieden.
tw24
In der vergangenen Woche attackierte mit Mazen Aribe ein für den »Sicherheitsapparat« des Regimes in Ramallah tätiger »Palästinenser« israelische Soldaten an einem Kontrollposten in den umstrittenen Gebieten. Der Angreifer war mit seinem Wagen vorgefahren, hatte das Fahrzeug verlassen und die an dem Posten stationierten Soldaten unter Beschuß genommen.
Dabei wurden ein Soldat und ein arabischer Zivilist verletzt, bevor Mazen Aribe schließlich neutralisiert werden konnte. Zum »Märtyrer« befördert, schickte das Regime in Ramallah nicht nur eine uniformierte Ehrengarde zur Beisetzung des Terroristen, mit Saeb Erekat stattete auch noch der neue »Generalsekretär« der PLO den Hinterbliebenen einen Kondolenzbesuch ab.
Sieht so eine Absage an Terror aus? Eher nicht. Und demonstrierte die »Palästinenserführung« so ihr Einverständnis mit dem Terror gegen Juden, ihre Unterstützung für rassistische Mordversuche und Morde, nutzt sie auch andere Folgen der Gewalt, um Haß zu verbreiten. Dauert der »Aufstand« der »Palästinenser« bereits drei Monate an, drohen jetzt Ausfälle beim Weihnachtstourismus.
In Bethlehem, einem Schauplatz immer neuer »palästinensischer« Unruhen, werden in diesem Jahr weit weniger Gäste erwartet als zuvor, denn Touristen scheinen sich vor Steinen und Brandsätzen, in »Palästina« Mittel »friedlichen« Protests, zu fürchten und wenig Verlangen nach Tränengas zu verspüren. Was mit einer Einstellung des Terrors zu beheben wäre, spornt Ramallah aber nur an:
Tägliche Hetze: Die amtliche Al-Hayat Al-Jadida erzählt ein Weihnachtsmärchen
Tatsächlich indes offenbart sich so die ganze Perfidie der Strategie Ramallahs, das keine Rücksicht kennt auf »palästinensische« Interessen, hier die unzähliger vom Tourismus lebender Menschen. Daß das PLO-Regime bereits versucht, den absehbaren Ärger dieser Menschen auf Israel zu lenken, zeigt, wie tief es doch in den Terror verstrickt ist, wie wenig es Wohlstand will oder Frieden.
tw24
No comments:
Post a Comment