- Die Kommunikation in diesen Kindergärten findet meist in der Muttersprache (Arabisch etc.) statt, nicht auf Deutsch. Was den Sinn des in Wien "verpflichtenden Kindergartenjahres" ad absurdum führt.
- Die Betreuerinnen der Kinder verfügen auch gar nicht über ausreichende Deutschkenntnisse.
- Es wird Abgeschottetheit gegenüber der "Mehrheitsbevölkerung" gelebt.
- Die eigene Religion (Islam) wird über andere Religionen gestellt.
- Die Buben und Mädchen müssen im Koranunterricht auf Arabisch Suren auswendig lernen.
- Bei der Vergabe der Lizenzen für diese Kindergärten spielen laut Aslan "parteipolitische Interessen eine nicht gering zu schätzende Rolle".
- Die Trägervereine der Kindergärten hätten "salafistische Tendenzen" oder Verbindungen zur umstrittenen Muslimbruderschaft, die auch Terrornetzwerke unterstützen soll. Ein Beispiel: Einem der Kindergarten- Trägervereine steht ein gewisser Mohamed Jamel M. vor. Laut Regierungsstudie sei dieser "einer der höchsten Führer der terroristischen Muslimbruderschaft in Europa und zählt zum islamistischen Hardcore".
Der Islam wird über andere Religionen gestellt.
"So kann's sicher nicht mehr weitergehen", will Integrationsminister
Kurz Sofortmaßnahmen durchsetzen: Erstens muss am gesamten
Kindergartentag Deutsch gesprochen werden, zweitens müssen diese
Kindergärten viel öfter und unangekündigt kontrolliert werden -
und drittens wird vor der Vergabe von Lizenzen eine Untersuchung der
Trägervereine zur Pflicht werden. Kurz zur "Krone": "Die Politik des
Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir verlangen ein klares Bekenntnis zu
unseren Werten, zu unserer Lebensweise."
Auch zu diesem Immigrationsthema passt der Titel einer ausgezeichneten Kolumne des Journalisten Christian Ortner: Wir erwachen eben "in den rauchenden Trümmern der Willkommenspolitik".
krone.at
Auch zu diesem Immigrationsthema passt der Titel einer ausgezeichneten Kolumne des Journalisten Christian Ortner: Wir erwachen eben "in den rauchenden Trümmern der Willkommenspolitik".
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