Im August wurde eine mutmaßliche Dschihadistin des Landes verwiesen, da der italienische Staat sie für gefährlich hielt. Nun wurde bekannt, dass die Rumänin inzwischen –ganz legal- in Innsbruck wohnt.Die im August aus Südtirol ausgewiesen 36-jährige Dschihadistin aus
Rumänien, wurde im August des Landes verwiesen und nach Bukarest
geflogen. Die Anordnung kam direkt vom Innenministerium. Die Frau
verteidigte laut Polizei unter anderem die Terroranschläge auf das
Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ Anfang des Jahres (UT24 berichtete).
Die Rumänin ist vor rund zehn Jahren wegen ihres tunesischen
Ehemannes zum Islam konvertiert. Gemeinsam zogen sie nach Klobenstein.
Der Frau gelang es sogar, auch dank Landesbeiträgen, ein
Reinigungsunternehmen zu eröffnen.
Die 36-Jährige lebe inzwischen -ganz legal- in Innsbruck, berichtete ilfattoquotidiano.it. Ein Reporter traf sie dort um nachzufragen, wie dies möglich sei.
Der rumänische Staat ließ sie sofort frei und da sie sich als
Europäische Staatsbürgerin innerhalb der EU frei bewegen könnte, zog sie
nach Innsbruck, um Ihren Kindern näher zu sein.
Der Österreichische Staat hat offenbar auch nichts dagegen einzuwenden. Die Rumänin habe sogar eine Sozialwohnung bekommen.
unsertirol24
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