Monday, October 22, 2018

Rendsburg: „Scheiß Deutscher“ -- Migranten schlagen Kinder zusammen

Aus einem Bericht der SHZ:

In der Fußgängerzone in Rendsburg ist es vor etwa zwei Wochen zu einer handfesten Auseinandersetzung unter Kindern und Jugendlichen gekommen. Ein Vater wendete sich bestürzt an unsere Zeitung und schilderte den Vorfall. Auch andere Eltern zeigten sich besorgt. Wie Polizeisprecher Sönke Hinrichs jetzt auf Nachfrage bestätigte, ereignete sich der Vorfall am Sonntag, 30. September, gegen 16.25 Uhr in der Hohen Straße. Drei Jugendliche im Alter von 14 Jahren verletzten einen zwölfjährigen Jungen leicht. Er zog sich unter anderem Prellungen zu. Die Polizei ermittelt gegen die mutmaßlichen Täter wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.Laut Polizei ging eine Gruppe von fünf Kindern im Alter von zwölf und 13 Jahren über den Schiffbrückenplatz in Richtung Hohe Straße. Sie begegnete etwa acht Jugendlichen, von denen einige die Kinder ansprachen und beschimpften. Diese wollten weggehen. Die Jugendlichen holten sie aber ein. Einem Zwölfjährigen wurde ins Gesicht geschlagen. Als er am Boden lag, wurde er getreten. Passanten mischten sich ein und riefen die Polizei, sodass die Jugendlichen flüchteten. Weitere Kinder wurden nicht verletzt. Die Personalien der drei Angreifer stehen fest. Der Haupttäter ist der Polizei einschlägig bekannt, unter anderem wegen Körperverletzung. Er wurde in Deutschland geboren und hat eine türkische Abstammung. Auch die Mittäter haben einen Migrationshintergrund. Die Landeszeitung sprach mit der Mutter eines zwölfjährigen Mädchens, das die Tat miterlebt hatte. Die Frau will anonym bleiben. Sie berichtete, dass die Kinder ins Kino gehen wollten. Sie waren am Rondo in Büdelsdorf aufgebrochen. Ihr Ziel war das Schauburg-Filmtheater. Auf dem Schiffbrückenplatz kamen sie an den Jugendlichen vorbei, die auf einer Rundbank vor der Schiffbrückengalerie saßen. Einer von ihnen habe den Zwölfjährigen beschimpft und „Scheiß Deutscher“ gerufen. Der Polizeisprecher bestätigte, dass solch ein Ausruf zu Protokoll genommen wurde. 
https://www.shz.de/lokales/landeszeitung/jugendliche-verpruegeln-kinder-eltern-sind-schockiert-id21331832.html

1 comment:

Unknown said...

Ob der rassistisch motivierte Hintergrund der Tat bei der Strafzumessung ins Gewicht fällt oder, weit bedeutender, öffentlich und medial zur Ansprache gebracht wird?
Ich denke viele Anti-Rassismusexperten wären erstaunt, dass Rassismus keine Einbahnstrasse ist - oder schlimmer noch: Nicht nur von Oben nach Unten praktiziert werden kann. Wobei diese Betrachtungsweise ja schon eine Gewisse Weltsicht offenbart. Auch eine Definition, die sich um den Schutz von Minderheiten bemüht, hat so ihre Tücken. Denn, in den meisten Fällen wird sich die Opfergruppe zahlenmäßig unterlegen fühlen dürfen.
Die von links-Rot-Grün, nach irgendwelchen Messerevents, organisierten Demonstrationen beinhalten für mich die mitschwingende Aussage:
Ja, ja, schon bisschen blöd was hier jetzt passiert ist, aber viel, viel schlimmer würden Angriffe auf Menschen mit einer anderen Ethnie wirken ...
Anstatt den oftmals rassistischen Hintergrund der eventauslösenden ersten Tat mal genauer zu betrachten, wird der prophezeiten "Racheaktion" Rassismus als primäre Motivation übergestülpt und unterstellt.
Die Messerstechereien in den überfüllten "keine Obergrenze" Flüchtlingsheimen, die verzerren das Bild leider etwas. Zum Einen ist es nachvollziehbar, dass die Wohn- und Lebenssituation unter den beengenden Umständen sehr viel Reibung erzeugt und zum Anderen nicht immer bekannt, welche Stammes-/ Religionszugehörigkeit den Kontrahenten zugeschrieben wird.
Die Gewalt die sich - ausserhalb der Heime - ihren Weg in die Schlagzeilen sucht, gibt dann doch zu erkennen, dass sich Täter und Opfer wenige gemeinsame Nenner gönnen. Aber auch die sexuell motivierten Straftaten lassen einen bevorzugten Opfertypus erkennen. Irgendein Psychologe wird das dann schon mit der Begierde und dem Bild der eigenen Mutter (>>darum kein Kopftuch<<) erklären können, aber kann und darf das überhaupt eine Rolle spielen?
Wir werden tagtäglich zu Opfern rassistisch und religiös motivierter Gewalt. Was aber verschwiegen wird, denn schließlich sind wir die Übermenschen, die ihre Instinkte und sonstige Ebenen des Unterbewusstseins der gewollten politischen Marschrichtung anpassen können - im Gegensatz zu den Untermenschen mit dunklem Teint... . Das nenne ich mal Rassismus