Im islamischen Kulturkreis ist Gewalt gegen Frauen und Kinder weit verbreitet. Erst unlängst forderte die renommierte jemenitische Zeitung "Jemen Times" ihre männlichen Leser allen Ernstes dazu auf, die Frauen und Schwestern öfter kräftig zu verprügeln - nur so lernten sie den notwendigen Gehorsam gegenüber den Männern (wir berichteten). Nun hat Mohammed Osman Yusuf, ein aus Somalia stammender und in Norwegen lebender Moslem-Führer, alle Muslime des Landes dazu aufgefordert, ihre Kinder öfter zu schlagen. Das sei so "völlig in Ordnung" befand der Mann, der unter anderem früher der Leiter der somalischen Jugendbewegung in Lillehammer war. Es sei ihm unverständlich, dass die Norweger ihre Kinder nicht regelmässig verprügelten. Schlage man ein Kind, dann wisse dieses sofort, was es nicht tun dürfe und man müsse sich nicht die Mühe machen, es ihm in Ruhe zu erklären. Der norwegische Ombudsmann für Kinderrechte, Reidar Hjermann, hat dazu gesagt, ihm sei das Problem in den Einwandererfamilien "bekannt". In diesen würden die Kinder mindestens doppelt so häufig geschlagen wie in norwegischen Familien. Abid Q. Rajas, ein norwegischer Rechtsanwalt und Politiker der Liberalen Partei, hebt hervor, die Zuwanderer-Eltern, die ihre Kinder schlügen, seien keine "Teufel" - sie glaubten doch nur, dass sie mit jedem Schlag ihrem Kind bei der Entwicklung helfen und ihm etwas Gutes tun würden (Quelle: NRK und VG 10. November 2008).
akte-islam.de
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