Die Störungen während der Verlegung sogenannter „Stolpersteine“ in Waren in Mecklenburg-Vorpommern gehen vermutlich aus das Konto von Linksextremisten.
Am vergangenen Sonntag war eine Gruppe von etwa 15 vermummten und schwarz gekleideten Unbekannten auf dem Marktplatz der Stadt aufmarschiert und hatte ein Transparent mit der Aufschrift „Solidarität mit Palästina und Syrien – Stoppt Israel“ entrollt.
Dort hatten sich rund 60 Personen anläßlich des 70. Jahrestages der Reichskristallnacht versammelt, um an der Verlegung der Stolpersteine für ein ermordetes jüdisches Ehepaar und dessen Kinder teilzunehmen. Berichten zufolge mußte die Verlegung kurzzeitig unterbrochen werden, da einer der Vermummten über ein Megaphon antijüdische und anti-israelische Parolen skandierte.
Am vergangenen Sonntag war eine Gruppe von etwa 15 vermummten und schwarz gekleideten Unbekannten auf dem Marktplatz der Stadt aufmarschiert und hatte ein Transparent mit der Aufschrift „Solidarität mit Palästina und Syrien – Stoppt Israel“ entrollt.
Dort hatten sich rund 60 Personen anläßlich des 70. Jahrestages der Reichskristallnacht versammelt, um an der Verlegung der Stolpersteine für ein ermordetes jüdisches Ehepaar und dessen Kinder teilzunehmen. Berichten zufolge mußte die Verlegung kurzzeitig unterbrochen werden, da einer der Vermummten über ein Megaphon antijüdische und anti-israelische Parolen skandierte.
Foto: LIZASWELT
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