Über die Revitalisierung islamischer Barbarei in Somalia berichtet SPIEGEL ONLINE vom 1.11.2008:
"Ein 13-jähriges Mädchen in Somalia ist nach Angaben von Amnesty International unter dem Vorwurf des außerehelichen Geschlechtsverkehrs gesteinigt worden. Aisha sei einen schrecklichen Tod gestorben, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Wochenende unter Berufung auf Augenzeugen.
Das Mädchen hatte angegeben, von drei Männern vergewaltigt worden zu sein. Die islamische Miliz, die die Stadt Kismayo kontrolliert, verurteilte sie laut Amnesty aber wegen Sex außerhalb der Ehe. Die Steinigung war bereits am 27. Oktober vollstreckt worden, rund tausend Zuschauer sollen in einem Stadion in der Hafenstadt Zeugen des brutalen Schauspiels gewesen sein.
Die Medien hatten das Alter der Verurteilten in ihrer Berichterstattung nach der Hinrichtung noch mit 23 angegeben. Aishas Vater bestätigte nun aber nach Angaben von Amnesty, dass das Mädchen erst 13 gewesen sei."
Als die erschütternden Berichte über die Vollstreckung "islamischen Rechts" gegenüber einem unschuldigen Kind um die Welt gingen und den zivilisierten Teil (nicht nur) der "westlichen" Öffentlichkeiten in seiner Verachtung für eine multikulturalistische Politik des Fairständnisses für islamische Integristen bestätigten, wartete die "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV) nur wenige Tage ab, bis sie sich ihrerseits zu Wort meldete:
Daniel Leon Schikora
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