Friday, January 16, 2009

Großbritannien: Wegen drohender Depressionen darf ein Al-Qaida-Terrorist zweimal wöchentlich im Park spazieren gehen

In Großbritannien sitzt ein Mann im Gefängnis, der an der Vorbereitung vieler Terroranschläge beteiligt war: etwa auf den Strassburger Weihnachtsmarkt und auf den Flughafen von Los Angeles. Der Mann gilt als Ausbilder von Al Qaida. Und er gilt als brandgefährlich. Nun sitzt der Mann ja im Gefängnis. Und seiner Psyche bekommt das irgendwie gar nicht. Er gibt vor, mehr und mehr bestimmte Wahnvorstellungen zu entwickeln. Und das führt er auf seine Inhaftierung zurück. Nun will die britische Regierung ja um Himmels willen keine islamischen Kämpfer beleidigen oder diese in ihrer Krankheit bestärken. Und deshalb darf der Mann nun zweimal pro Woche in einem südenglischen Badeort im Park spazieren gehen. Es sind keine Polizisten dabei. Nur "vertrauenswürdige Personen". Nicht-moslemische Kriminelle könenn von solch einer Sonderbehandlung nur träumen. (Quelle: Telegraph 15. Januar 2009).
akte-islam.de

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