In Schweden wächst die Zahl der nicht integrationswilligen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis unaufhaltsam. Und immer mehr neue Moscheen werden im Land gebaut. In den christlichen Kirchen hat man sich seit langem Gedanken darüber gemacht, wie man auf Muslime zugehen und sich verstärkt unter ihre Wünsche integrieren kann. Nun hat man eine zündende Idee: In Fisksätra, einem Vorort von Stockholm, soll innerhalb der nächsten drei Jahre eine Moschee an eine bestehende katholische Kirche angebaut werden. Das diene der Integration und sei ein Pilotprojekt. Die "Kichen-Moschee" wird von der christlichen Kirchenleitung nun "Gottes-Haus" genannt, weil ja angeblich Gott und Allah identisch und Christentum und Islam eigentlich auch das gleiche sind. (Quelle:
Kyrkans Tidning 14. Januar 2009)
So soll die schwedische "Kirchen-Moschee" aussehen
Die schwedischen Moslems sind nun doch etwas verunsichert. Denn das ihnen jetzt sogar schon die "Ungläubigen" Moscheen bauen, das erstaunt sie doch etwas; vielleicht ist ja ein Trick dabei? (Quelle: Muslimska Friskolan)
akte-islam.de
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