Monday, November 19, 2007

Schweiz: Zwei Meldungen, die irgendwie zusammen gehören

Iran erwägt Anreicherung in der Schweiz
Teheran will angeblich mit arabischen Partnern darüber sprechen, ob iranisches Uran beispielsweise in der Schweiz angereichert werden könnte. Im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires griff Ahmadinejad in Riad einen Vorschlag des arabischen Golfkooperationsrats (GCC) auf, Uran für Atomprogramme für die gesamte Region in einem neutralen Land, etwa der Schweiz, anreichern zu lassen. Ebenfalls am Sonntag hatte die schweizerische Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey die Bereitschaft Berns erklärt, direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran zu vermitteln.


Die Generali-Gruppe hat für 1,87 Mrd. Fr. der Swiss Holding die Banca del Gottardo abgekauft.
Die neu erworbene Bank soll mit der konzerneigenen Privatbank BSI zusammengeführt werden. (NZZ, 8.11.2007)
Jihad Watch Deutschland berichtete schon vor einiger Zeit:
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die in Lugano ansässige Banca del Gottardo die Hausbank für Pacolli und das Nada Management ist. Banca del Gottardo Präsident Claudio Generali ist ein Mitglied der Freisinnigen Partei, die lange Zeit in der Schweiz regierte und sich immer stark machte für eine Unabhängigkeit des Kosovo. Im Jahr 1993 managte die Banca del Gottardo den Vertrag zwischen der in Lugano ansässigen, Pacolli gehörenden Interplastica und der, in der Sowjet-Ära biologische Waffen produzierenden Firma, Biopreparat. Ein im September 1994 an die Banca del Gottardo gerichtete Fax besagte dass Biopreparat über Interplastica zwei Behälter mit 20 kg „Material“ in einer Sicherheitsbox der Bank deponiert hätte. Ein gewisser P. Mamaladze ordnete an, das dieses Material bereit zur „Transaktion“ stehe. Mamaladze war/ist Eigner der Falkon Group von der Oleg Lurje, ein Journalist der russischen Novaja Gazeta vermutet, diese Gehöre zum Unterstützernetzwerk von Bin Laden.
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/07/allah-schmiert-alle.html

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