Kaum 24 Stunden ist es her, dass wir die offizielle Statistik des amerikanischen FBI über die geringe Zahl Islam-feindlicher Übergriffe an dieser Stelle veröffentlicht haben. Der Eindruck, wonach "Islamophobie" in den Vereinigten Staaten weit verbreitet sei, wird von islamischen Funktionären und ihren Anhängern geschürt. Wie das funktioniert, kann man an folgendem aktuellen Beispiel zeigen: Vor einer Woche luden islamische Funktionäre in den Vereinigten Staaten zu einer Pressekonferenz, auf der die 11 Jahre alte Muslima Hammah Chehab eine Erklärung verlas.
Sie behauptete, ein Schüler habe ihr das Kopftuch auf dem Schulhof vom Kopf gerissen und damit gedroht, sie zu erschießen. Die ganze Nation wurde aufmerksam - "Islamophobie" mitten in den Vereinigten Staten? Die Polizei ermittelte - und stellte nun die Ermittlungen ein. Die Videoüberwachungskameras der Schule konnten die Behauptungen des Mädchens nicht bestätigen. Und das Mädchen war mit dem angeblich "islamophoben" Mitschüler befreundet, hatte mit ihm auf dem Schulhof herumgetobt. So wie sie es dargestellt hatte, kann es jedenfalls nicht gewesen sein. Unklar ist, ob der islamische Verband nun eine Pressekonferenz zusammenrufen wird, um sich für die reißerischen und Aufsehen erregenden Behauptungen öffentlich zu entschuldigen (Quelle: St. Petersburg Times 21. November 2007).
akte-islam.de
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