Thursday, November 22, 2007

Niederlande: Verwandtenheiraten unter Muslimen sollen verboten werden

In vielen islamischen Kulturkreisen ist es üblich und gewünscht, dass enge Verwandte untereinander heiraten - um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. In Großbritannien haben etwa mehr als 50 Prozent aller pakistanischen Mitbürger einen Verwandten ersten Grades geheiratet - und das seit vielen Generationen (wir berichteten). In Großbritannien sorgte das für Schlagzeilen, nachdem die Statistik offiziell veröffentlicht worden war. In anderen europäischen Staaten ist es nicht anders - man spricht nur nicht darüber. Eine Ausnahme machen nun die Niederlande. Dort will man die Verwandtenheirat unter Verwandten ersten und zweiten Grades vor allem bei türkischen und marokkanischen Mitbürgern nun verbieten und die Einhaltung der Gesetze kontrollieren (Quelle: Trouw.nl 22. November 2007, eingestellt um 13.12 Uhr).
Die große Zahl behinderter und psychisch gestörter Nachkommen aus solchen Ehen ist auffällig (wir berichteten). Sie fallen in den Polizeiberichten auf, weil die muslimischen Täter als "psychisch gestört" oder "verwirrt" klassifiziert werden. Solche Täter bereichern die Kriminalstatistiken in ganz Europa zunehmend, erst gestern fiel in Berlin ein solcher "verwirrter" türkischer Mitbürger auf, der zwei Stunden lang im Hauptbahnhof eine ihm nicht bekannte Geisel nahm und mit einem Messer bedrohte - bevor ein Sondereinsatzkommando den "geistig verwirrten" Türken überwältigte (Quelle: Berliner Zeitung).
akte-islam.de

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