Sunday, November 25, 2007

Norwegen: Das Benehmen eines muslimischen Polizei-Anwärters sorgt für Unmut

In Norwegen bemüht man sich darum, den Scherbenhaufen der gescheiterten multikulturellen Politik soweit zu richten, dass in Zukunft zumindest ein friedfertiges Leben der verschiedenen ethnischen Gruppen möglich sein wird. Zu diesem Zweck stellt man auch islamische Polizisten ein, die natürlich ausgebildet werden müssen. Ein solcher muslimischer Polizeianwärter hat nun während seiner Ausbildung eine jüdische Synagoge besuchen müssen, um den Umgang mit jüdischen Mitbürgern zu erlernen. Der muslimische Polizeianwärter erregte allerdings Aufsehen und Unmut: Er weigerte sich, beim Betreten der Synagoge den Kopf zu bedecken und sagte, er brauche das nicht, schließlich sei er ja Muslim. Er knalle die Tür der Synagoge zu und beleidigte die jüdischen Mitbürger, ja bedrohte sie. Der Muslim war für den Polizeidienst eher weniger geeignet und so hat er seine Ausbildung dort auch nicht beendet. Der Fall zeigt nur, wie schwierig der Umgang der verschiedenen Religionsgruppen inzwischen selbst in einem beschaulichen Land wie Norwegen geworden ist (Quelle: VG net 25. November 2007).
akte-islam.de

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