Es gibt Moslemführer, die in Europa ganz offen zum Sozialhilfebetrug aufrufen und dieses als als Islam-konforme Pflichterfüllung betrachten. Mit dem Ausbeuten des Sozailstaates versetze man den ohnehin dem Untergang gewidmeten westlichen Staaten nur noch schneller den erforderlichen und nicht abwendbaren Todesstoß - so diese islamische Auffassung. Und es gibt nicht wenige Mitbürger aus islamischen Staaten, die das ziemlich ernst nehmen. Die 59 Jahre alte Kamila Lakhan aus dem britischen Tottenham ist eigentlich eine vorbildlich integrierte Muslima. Sie hat in Großbritannien den Beruf der Krankenschwester erlernt und sie ist keine Islamistin. Die Dame plagten über lange Zeit schreckliche Schmerzen. Und sie fühlte sich nie wohl. Also hat sie eigentlich seit vier Jahren nicht mehr als Krankenschwester gearbeitet - und sich immer arbeitsunfähig gemeldet. Nun kam heraus, dass die Mitbürgerin durch ihre vier Jahre lang nur vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit ein Vermögen angehäuft hat: Sie bezog zu Unrecht 228.000 Pfund (267.000 Euro) Sozialhilfe und sie hat zur Verschleierung ihrer Einkünfte immerhin 15 verschiedene Bankkonten unterhalten. Die Mitbürgerin stellte als angebliche "Bedürftige" bei verschiedenen Behörden Anträge auf staatliche Leistungen. Man musste nur einige Formulare ausfüllen - dann floss das Geld der "Ungläubigen" reichlich. Ihr 24 Jahre alter Sohn half ihr vier Jahre lang beim Betrügen des britischen Sozialstaates. Die muslimische Dame muss nun für 18 Monate ins Gefängnis, der Sohn darf 60 Studen Sozialarbeit leisten (Quelle: dash.com 14. November 2008).
akte-islam.de
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