In Bochum begann um 14.30 Uhr auf dem Husemannplatz die Demonstration der Bochumer Moscheen „Gegen das Blutvergießen in Palästina" mit knapp 1000 Teilnehmern. Die Demonstration richtet sich ausschließlich gegen Israel. So wurde "Massenmörder Israel" skandiert, als sich der Zug in Bewegung setzte. "Terrorstaat Israel", "Freiheit für Palästina" und "Stoppt den israelischen Terrorkrieg" war auf Transparenten zu lesen.
Polizeibericht:
"Am Rande des Aufzugs stellten Polizeibeamte im Bereich der Kortumstraße eine weibliche Person fest, die eine israelische Fahne hochhielt. Die Polizisten nahmen Kontakt mit der Frau auf, die von ca. fünf anderen Personen begleitet wurden. Nach einem kurzen Gespräch wurde die Aktion der Gruppe von der Polizei als nicht angemeldete Versammlung gewertet. Es wurde vereinbart, dass sich die Teilnehmer dieser Kundgebung ca. 15 Meter vom eigentlichen Aufzugsweg entfernten. Dort setzten sie absprachegemäß ihre Kundgebung, bei der auch weiterhin die Fahne Israels und ein Spruchbanner mit der Aufschrift „Gegen Antisemitismus und Faschismus – Solidarität mit Israel“ gezeigt wurden, fort."
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Polizeibericht:
"Am Rande des Aufzugs stellten Polizeibeamte im Bereich der Kortumstraße eine weibliche Person fest, die eine israelische Fahne hochhielt. Die Polizisten nahmen Kontakt mit der Frau auf, die von ca. fünf anderen Personen begleitet wurden. Nach einem kurzen Gespräch wurde die Aktion der Gruppe von der Polizei als nicht angemeldete Versammlung gewertet. Es wurde vereinbart, dass sich die Teilnehmer dieser Kundgebung ca. 15 Meter vom eigentlichen Aufzugsweg entfernten. Dort setzten sie absprachegemäß ihre Kundgebung, bei der auch weiterhin die Fahne Israels und ein Spruchbanner mit der Aufschrift „Gegen Antisemitismus und Faschismus – Solidarität mit Israel“ gezeigt wurden, fort."
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