Wir haben oft schon über die Vergewaltigungsphantasien von Moslems berichtet, die diese aus dem Koran und der islamsichen Kultur herleiten. Nun hat der in Melbourne lebende australische Moslemführer Imam Samir Abu Hamza zumindest unter Nicht-Muslimen in Australien für Aufsehen gesorgt. Der Mann predigt den Muslimen des Landes, sie sollten sich über Vergewaltigungen keine Gedanken machen, eine Frau dürfe sich einem Mann zu keiner Zeit verweigern. So etwas wie "Vergewaltigung" das gebe es eigentlich gar nicht, zumindest nicht in einer Ehe. Wenn eine Frau gerade kocht und der Mann hat Lust auf Sex, dann müsse sie alles stehen lassen, wichtig sei dann nur der Sextrieb des Mannes.
Und gehorche sie ihm nicht, dann dürfe er sie schlagen. Das gehöre sich so im Islam. Nur blutig prügeln dürfe man eine Frau nicht, das sei "unfein". (Quelle: The Australian 22. Januar 2009). Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass ja auch schon der oberste Mufti von Australien, Scheich al Hilali, Vergewaltigungen unverschleierter Frauen grundsätzlich befürwortet hatte. Der Mann wurde dann unter Protest abberufen - und nun kommt Imam Samir Abu Hamza und äußert sich ähnlich merkwürdig über verheiratete Frauen...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment