Die Sitten im islamischen Kulturkreis sind mit westlichen Werten nicht kompatibel. Das veranschaulichte gerade auch eine afghanische Familie, die der "Ehre halber" ihrer 15 Jahre alten vergewaltigten Tochter bei vollem Bewusstein einen Fötus aus dem Leib geschnitten hat. Als die Mutter bemerkte, dass die Tochter nach einer Vergewaltigung im fünften Monat schwanger ist, band man sie an einen Ziegenstall, schlitzte sie auf und nähte sie dann nach dem Herausschneiden des Fötus wieder mit Nadeln und Fäden zu, mit denen die Familie normalerweise Jutesäcke zunäht. Das alles diente der Erhaltung der "Familienehre". Das Mädchen erlitt Höllenqualen und kämpft nun in einem Krankenhaus ums Überleben, denn die aufgeschlitzten Wundnähte infizierten sich. (Quelle: ABC News 7. Januar 2009). Das Mädchen hatte Glück im Unglück, denn es lebte in einer "morderaten" islamischen Familie. In diesem Teil des islamischen Kulturkreises ist es nämlich durchaus üblich, vergewaltigte Frauen einfach so zu erschlagen (vorwiegend mit Steinen) - der "Ehre" wegen.
akte-islam.de
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