Wie auch in Deutschland gibt es in Großbritannien immer mehr rein islamische Jugend-Gangs. Ihre Freizeitbeschäftigung ist Straßenraub und Rauschgifthandel. Polizei und Sicherheitsbehörden hatten in der Vergangenheit viel Verständnis für diese jungen Migranten, die aus angeblich sozialer Notlage jungen ethnischen Europäern Mobiltelefone und Geldbörse rauben und ältere Bürger zusammenschlagen. Man hat sie stets milde behandelt. In London gibt es etwa die Mohammedaner-Gangs "Muslim Boys" (mehrere hundert Mitglieder im Alter zwischen 9 und 25 Jahren), dann die Kinder-Rauschgifthändlervereinigung "Poverty Driven Children" und die "Money Crew" (auch 4 Da Money und Love Money genannt). Manche der Kinder-Gangs greifen gezielt nur Behinderte an - wie etwa in Staincliff cul-de-sac (siehe The Press vom 11. Januar 2009). Nun schaut man zumindest in Großbritannien bei diesen rein islamischen Jugend-Gangs genauer hin. Denn die Sicherheitsdienste befürchten, dass in den Reihen der islamischen Jugend-Gangs der Al-Qaida-Terror lobpriesen und Jugendliche für Terroranschläge rekrutiert werden. (Quelle: Guardian 11. Januar 2009)
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