Seit fast einem Jahrzehnt schon weisen Kritiker darauf hin, dass islamische Staaten auch im Wirtschaftsleben die Rückkehr zu den Ursprüngen des Islam planen und so auch das westliche Wirtschaftssystem zerstören wollen. Alle Wirtschaftsfachleute haben darüber in der Vergangenheit gelacht. Nun bleibt ihnen wohl das Lachen im Halse stecken. Denn die arabischen ölproduzierenden Golfstaaten unternehmen derzeit leise, aber deutliche Schritte, um eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame Zentralbank zu errichten. Dies ist Teil ihrer langfristigen Strategie, sich aus der Abhängigkeit vom schwächelnden US-Dollar zu lösen. Diese Maßnahmen, die zum gleichen Zeitpunkt erfolgen, an dem China Schritte in Richtung einer regionalen ASEAN-Yuan-Währungskonvertibilität unternimmt, legen den Schluss nahe, dass sich die Welt allmählich auf eine Post-Dollar-Zustand vorbereitet. Für die zukünftige Machtposition der USA - aber auch für die Europäer - ist dies wahrscheinlich ein schwerer Schlag. (Quelle: Kopp-Verlag Januar 2009). Schon im nächsten Jahr ist es vorbei mit der Dollar-Hegemonie im arabischen Raum. Ab 2010 gibt es dann überall in der arabischen Welt wieder eine goldgedeckte Währung wie zu Mohammeds Zeiten - den Gold-Dinar. Über den goldgedeckten e-Dinar kann man schon jetzt weltweit im Internet Scharia-konform handeln und Geld transferieren.
Viele westliche Banken unterstützen den Aufbau eines parallelen islamischen Wirtschaftssystems, das gegen das westliche Wirtschaftssystem konkurrieren soll. Auch die Deutsche Bank hat gerade erst wieder eine neue Scharia-konforme Geldanlage aufgelegt (Quelle: Tradearabia 16. Januar 2009).
Viele westliche Banken unterstützen den Aufbau eines parallelen islamischen Wirtschaftssystems, das gegen das westliche Wirtschaftssystem konkurrieren soll. Auch die Deutsche Bank hat gerade erst wieder eine neue Scharia-konforme Geldanlage aufgelegt (Quelle: Tradearabia 16. Januar 2009).
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