Die vielen gut gemeinten Sonderrechte für Mohammedaner haben im westlichen Kulturkreis bisweilen ungeahnte Folgen. Das erfahren in diesen Tagen etwa britische Gefängniswärter, die ganz allmählich in den Wahnsinn getrieben werden. Für Muslime wurden ja in britischen Gefängnissen auf Kosten der Steuerzahler alle Toilettenschüsseln umgebaut, weil Moslems weder mit dem Gesicht noch mit dem Rücken gen Mekka gewandt auf einer Toilette sitzen dürfen (wir berichteten). Moslems haben auch eine größere Menue-Auswahl in britischen Gefängnissen (Halal-Kost), einen eigenen Gebetsraum und einen Kompass zur Bestimmung der Gebetsrichtung. Sie bekommen Warmhalteplatten fürs Essen, damit sie beten und das Essen zugleich warm halten können. All das steht nur Moslems zu. Und es gibt da noch etwas: Nur Muslime bekommen im Gefängnis auf Wunsch einen Wecker bzw. dürfen sich einen Wecker bestellen, denn sie sollen ja vor Sonnenaufgang die Gebetszeiten nicht verschlafen. Das wurmte die nicht-moslemischen Häftlinge. Zu nachtschlafender Zeit rasselten nämlich in britischen Gefängnissen die Mohammedaner-Wecker.
Dem Wahnsinn nahe...
Also haben einige britische Häftlinge ebenfalls Wecker gewünscht und mit der Begründung, nicht diskriminiert werden zu wollen, energisch eingefordert. Die Gefängnisse haben nachgegeben, denn vor Gericht hätten die Häftlinge wohl obsiegt. Nun kann also jeder Häftling einen Wecker ordern. Und jeder läßt diesen zu einer anderen Zeit mit einem anderen Weckton klingeln. Das treibt die Wärter langsam aber sicher in den Wahnsinn. Sie erinnern sich wehmütig an die Zeiten als es für alle Menschen noch die gleichen Vorschriften in britischen Gefängnissen gab. Das aber ist Dank der Moslems längst Vergangenheit. (Quelle: Star 18. Januar 2009).
akte-islam.de
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