In der Nacht vom Freitag zum Schabbat wurden arabische Mobs überall
in Nordisrael in der Umgebung von arabischen Dörfern und Städten
gewalttätig und lieferten sich Schlachten mit der Polizei.
(Hier englischsprachiger Bericht).
In der Naehe der arabischen Ortschaft Kalansuawa (östlich von
Netanjah) errichten Araber Strassensperren mit brennenden Reifen auf der
Strasse 5614, die durch Kalansuawa führt. Maskierte Araber forderten
dann die anhaltenden Autofahrer auf, ihre Religion bekannt zu geben.
Zwei Fahrer, welche in Hebräisch antworteten, wurden aus ihrem Auto
gezerrt und zusammengeschlagen. Beide Fahrer konnten entkommen: Einer
schaffte es, wieder in seinen Wagen zu kommen und floh per Auto.
Der andere konnte weglaufen und die Araber zündeten sein Auto an.
Ein Polizist wurde auch auf der Strasse angegriffen. Er konnte leicht verletzt zu Fuss fliehen. Sein Auto wurde beschädigt.
Viele überwiegend jüdische Ortschaften sind immer noch von
gesperrten Strassen, auf denen Araber randalieren und Steine schmeissen,
abgeschlossen. Zigtausende Bewohner von Nordjerusalem (Pisgat Seev)
können das öffentliche Hauptverkehrsmittel – die Strassenbahn – nicht
mehr benutzten, weil Araber in Schuafat die Schienen unbrauchbar gemacht
haben – die Reperaturen könnten Monate in Anspruch nehmen, wenn denn
die Polizei erst einmal wieder die Oberhand gewinnen würde.
So sieht es momentan aus hier. Fast überall wo Araber in der Gegend
wohnen werden sie gewalttätig, schmeissen Steine auf Menschen und
Autos, liefern sich Schlachten mit der Polizei, stecken Felder und
Wälder an, etc.. Auch hier um Har Choma ist einiges los, aber davon
vielleicht bald mehr, wenn es alles etwas klarer wird.
aro1
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