Seinen jüngsten Ausflug
ins israelische Fernsehen nutzte der amerikanische Präsident Barack
Hussein Obama dazu, Zweifel an der Regierung in Jerusalem zu säen, mit
seinem erneuten Angriff auf Benjamin Netanjahu bescherte er den
amerikanischen Beziehungen zu Israel “einen neuen Tiefpunkt”, wie die in London erscheinende Zeitung The Times schreibt.
Nachdem das Weiße Haus eine Äußerung des wahlkämpfenden israelischen Ministerpräsidenten zunächst als nicht weiter beachtenswertes Geschwätz abgetan hatte – “there are many things said leading up to elections” -, attackiert es den zwischenzeitlich im Amt Bestätigten immer wieder mit einer bewußten Fehlinterpretation seiner Worte. Am Dienstag klang das so:
Und es ist auch keine schöne Ironie, daß am Tag nach den erneuten Angriffen das Weiße Haus zu ihnen und zur Nichtreaktion aus Ramallah schweigt. Müßte der dort wirkende “Engel des Friedens” Raketenterror nicht verurteilen? Was sagt es über seine Glaubwürdigkeit aus, unterbleibt sie? Und was über den “ehrlichen Makler” Barack Hussein Obama, bleibt er dazu stumm?
tw24
Nachdem das Weiße Haus eine Äußerung des wahlkämpfenden israelischen Ministerpräsidenten zunächst als nicht weiter beachtenswertes Geschwätz abgetan hatte – “there are many things said leading up to elections” -, attackiert es den zwischenzeitlich im Amt Bestätigten immer wieder mit einer bewußten Fehlinterpretation seiner Worte. Am Dienstag klang das so:
“I think [..], his statements have suggested that there is the possibility of a Palestinian state, but it has so many caveats, so many conditions, that it is not realistic to think that those conditions would be met any time in the near future. And so the danger here is that Israel as a whole loses credibility.”Es ist keine schöne Ironie, daß am Tag nach Ausstrahlung des Interviews “palästinensische” Terroristen von Gaza aus mit mehreren Raketenangriffen auf Israel demonstrierten, wie berechtigt einer “dieser vielen Vorbehalte” ist, die sich indes in einem recht kurzen Satz zusammenfassen lassen: “I want a sustainable, peaceful two-state solution.”
Und es ist auch keine schöne Ironie, daß am Tag nach den erneuten Angriffen das Weiße Haus zu ihnen und zur Nichtreaktion aus Ramallah schweigt. Müßte der dort wirkende “Engel des Friedens” Raketenterror nicht verurteilen? Was sagt es über seine Glaubwürdigkeit aus, unterbleibt sie? Und was über den “ehrlichen Makler” Barack Hussein Obama, bleibt er dazu stumm?
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