Friday, December 11, 2015

Ganze Betrugsserie in islamischen Kindergärten

Neue, bisher vertrauliche Dokumente zeigen: Mit dem Wiener Kindergarten- Skandal fliegen nicht nur massive politische Probleme auf, sondern auch Straftaten. So erhärtet sich der Verdacht, dass muslimische Tschetschenen Millionen an Steuergeld erbeutet haben könnten.

"Dein Weg in den Dschihad", ist auf einer bunten Broschüre zu lesen. Das Heftchen lag nicht in einem IS- Terrorcamp in Rakka (Syrien) herum, sondern in einem Kindergarten in Wien. "Die bisher zu gering erfolgte Kontrolle der islamischen Kindergärten bereitet uns Sorgen", machte Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) mit der Präsentation einer Studie auf das gesellschaftspolitische Problem einer muslimischen Parallelgesellschaft aufmerksam - wir berichteten.
Foto: "Krone"
"Wir haben aber auch einen gewaltigen Kriminalfall", legten jetzt Wiens Freiheitliche in der "Krone" ein ganzes Paket an Unterlagen auf den Tisch: Die Strafanzeige der MA 10 (Wiener Kindergärten), dazu die Rechtfertigungsversuche des mutmaßlichen Masterminds eines 126 (!) Vereine umfassenden tschetschenischen Netzwerks, und die Bemühungen des Magistrats, versickertes Fördergeld doch noch zurückzubekommen.
Einer der heftigsten Fälle: Für eine der Betreuungseinrichtungen überwies die Stadt 220.000 Euro Steuergeld als "Anstoßfinanzierung" an den Verein - der Kindergarten wurde aber nie eröffnet.
In anderen islamischen Kindergärten sollen Kinder "erfunden" worden sein, um illegal an Fördermittel zu kommen. Selbst der Hauptverdächtige schreibt, dass es in 16 Kindergärten zu Betrugsfällen gekommen sein könnte.
"Wir haben bereits 2012 die Stadtregierung im Gemeinderat vor diesen Vereinen gewarnt. Die Stadt Wien hat zwar Millionenförderungen an muslimische Kindergärten ausgeschüttet, bei der Kontrolle jedoch völlig versagt", fordert FPÖ- Chef Heinz- Christian Strache die "sofortige Schließung" der jetzt aufgefallenen Kindergärten.Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) sagt zum Skandal: "Ein Medien- Tamtam. Von der ÖVP veranstaltet, damit wieder gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gehetzt werden kann."
 krone.at

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