„Geh nach Südtirol, die zahlen dir die Miete“, titelte der Corriere della Sera in seiner Mittwochsausgabe.
Im Bericht veröffentlichte die Zeitung ein abgehörtes Telefongespräch der Polizei vom 27. April zwischen zwei Ausländern. Südtirol soll dabei als ein „gelobtes Land“ gepriesen worden sein.
Im Telefongespräch soll ein Mann namens Helkawt einem anderen geraten haben, unbedingt nach Bozen zu ziehen, falls er in Italien leben möchte. Als dieser daraufhin nachgefragt haben soll, ob es wegen der Arbeit sei, wurde ihm erklärt: „Nicht nur wegen der Arbeit, auch wegen den Sozialleistungen. So wie das Mullah gemacht hat. Er hat sechs Monate lang Miete gezahlt und jetzt wird sie von den Sozialdiensten übernommen. Falls er will, arbeitet er, ansonsten greift ihm die Gemeinde mit einem monatlichen Beitrag für ihn, seine Frau und seine Kinder unter die Arme.“
„Die Kurden die in Bozen leben, arbeiten nicht“
Das System in Bozen sei wie das Deutsche, soll der Gesprächspartner weitergesprochen haben, „die Kurden die in Bozen leben arbeiten nicht, sie sind zuhause. Denk darüber nach was ich dir gesagt habe und geh nach Bozen“, habe der Mann das Gespräch beendet.
Geübter Wohnungsvermittler für illegale Zuwanderer
Helkawt soll ein bereits sehr geübter Wohnungsvermittler für seine Landsleute sein, die sich illegal im Staatsgebiet aufhalten oder noch kommen würden. Um Wohnung zu organisieren, sei er bereit höhere Geldsummen an die Eigentümer zu bezahlen. Außerdem soll er für die illegalen Zuwanderer Briefe empfangen und weitergeben, damit sie nicht auffliegen würden.
Bei einem weiteren Telefongespräch hätte er Schwierigkeiten gehabt, eine Unterkunft für eine ganze Familie aus dem Irak zu finden.
Ob er diesen „Dienst“ kostenlos anbietet, wurde im Artikel nicht näher erwähnt, dürfte aber äußerst fraglich sein.
unsertirol24
Im Bericht veröffentlichte die Zeitung ein abgehörtes Telefongespräch der Polizei vom 27. April zwischen zwei Ausländern. Südtirol soll dabei als ein „gelobtes Land“ gepriesen worden sein.
Im Telefongespräch soll ein Mann namens Helkawt einem anderen geraten haben, unbedingt nach Bozen zu ziehen, falls er in Italien leben möchte. Als dieser daraufhin nachgefragt haben soll, ob es wegen der Arbeit sei, wurde ihm erklärt: „Nicht nur wegen der Arbeit, auch wegen den Sozialleistungen. So wie das Mullah gemacht hat. Er hat sechs Monate lang Miete gezahlt und jetzt wird sie von den Sozialdiensten übernommen. Falls er will, arbeitet er, ansonsten greift ihm die Gemeinde mit einem monatlichen Beitrag für ihn, seine Frau und seine Kinder unter die Arme.“
„Die Kurden die in Bozen leben, arbeiten nicht“
Das System in Bozen sei wie das Deutsche, soll der Gesprächspartner weitergesprochen haben, „die Kurden die in Bozen leben arbeiten nicht, sie sind zuhause. Denk darüber nach was ich dir gesagt habe und geh nach Bozen“, habe der Mann das Gespräch beendet.
Geübter Wohnungsvermittler für illegale Zuwanderer
Helkawt soll ein bereits sehr geübter Wohnungsvermittler für seine Landsleute sein, die sich illegal im Staatsgebiet aufhalten oder noch kommen würden. Um Wohnung zu organisieren, sei er bereit höhere Geldsummen an die Eigentümer zu bezahlen. Außerdem soll er für die illegalen Zuwanderer Briefe empfangen und weitergeben, damit sie nicht auffliegen würden.
Bei einem weiteren Telefongespräch hätte er Schwierigkeiten gehabt, eine Unterkunft für eine ganze Familie aus dem Irak zu finden.
Ob er diesen „Dienst“ kostenlos anbietet, wurde im Artikel nicht näher erwähnt, dürfte aber äußerst fraglich sein.
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