Sunday, January 10, 2016

Hunderte Flüchtlinge sollen Bielefelder Disco attackiert und Frauen sexuell bedrängt haben

Die sexuellen Übergriffe in Köln lösen allerorts Bestürzung aus. Und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht ans Tageslicht. Nicht nur im Zusammenhang mit Köln. Nun wurde bekannt, dass auch die Ausschreitungen in der Bielefelder Innenstadt möglicherweise schlimmer gewesen waren als angenommen. Mehrere Hundert Männer (mit arabischen und nordafrikanischen Migrationshintergrund, JWD) sollen demnach mehrfach versucht haben, sich mit Gewalt Zugang zu der Diskothek "Elephant Club" zu verschaffen. Der Chef des Sicherheitsdienstes sprach im "Westfalen-Blatt" von 500 Männern. Auf der Website des Clubs wurden Bilder von den Ausschreitungen veröffentlicht. Frauen seien dem Bericht nach im Intimbereich angefasst worden. "Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien", wird der Augenzeuge zitiert. Die "Neue Westfälische" zitierte einen Erfahrungsbericht, den der Sicherheitschef auf Facebook veröffentlicht haben soll. Darin werden teils erschreckende Szenarien beschrieben. Zu verifizieren sind seine Aussagen nicht. "Ihre Strategie war es, Frauen, die sich im Bereich des Boulevard aufhielten, mit Gewalt zu unserem Eingang zu reißen und ungeachtet der Gegenwehr der Frauen zu behaupten, 'That's my girlfriend'" (deutsch: "Das ist meine Freundin", d. Red.), wird der Mann zitiert. Daraufhin soll der Klub erstmals die Polizei angerufen haben, die "angesichts der extremen Verhältnisse auch recht ratlos schien". Die Situation verschlimmerte sich in den Stunden nach Einlassbeginn (20 Uhr) demnach um ein "Vielfaches".
 welt.de

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