Die unfassbaren Geschehnisse auf dem Bahnhofsvorplatz in der Silvesternacht:
Die
Kölner Polizei hat am Montag dazu eine ca. einstündige Pressekonferenz
gegeben. Unter anderem äußerte sich Polizeipräsident Wolfgang Albers.
Die wichtigsten Fakten der Pressekonferenz:
•
Ausgangspunkt für die Übergriffe war eine Gruppe von etwa 1000 Männern.
Aus dieser Gruppe heraus wurden später die Straftaten begangen. Wie
viele Täter es gibt, ist derzeit unklar.
• Es gibt zwar fünf Festnahmen, aber noch keine konkreten Täterhinweise.
• Mittlerweile gibt es 60 Anzeigen – der Polizeipräsident Wolfgang Albers spricht von 80 Geschädigten. Ein Viertel der Anzeigen seine wegen sexueller Belästigung gestellt worden.
• Zudem
gibt es eine hohe Dunkelziffer. Die Polizei bittet Zeugen und Opfer
sich zu melden. Wichtig sei auch weiteres Video-Material. Hinweise an
die Polizei unter: 0221-2290 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de
• Wolfgang Albers: „Es hat dort in zahlreicher Anzahl Sexualdelikte gegeben. Auch in sehr massiver Form. Frauen sind angefasst, angegangen worden.“
• Wolfgang Albers: „Die
Straftaten sind begangen worden, aus einer Gruppe von Menschen, die von
ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw.
arabischen Raum stammen.“
express.de
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