Wednesday, January 06, 2016

Südtiroler Abgeordneter fordert: „Kulturfremde Zuwanderer brauchen Verhaltensregeln!“

„Es ist beschämend, wie sich derzeit Opfer von sexueller Gewalt sowohl von Medien als auch von politischen Regierungsverantwortlichen öffentlich verspotten lassen müssen. Als ob die grauenvollen sexuellen Übergriffe der vergangenen Silvesternacht in zahlreichen deutschen Städten nicht schon genug wären, werden jetzt von Kölns Oberbürgermeisterin Reker Frauen Verhaltensregeln nahegelegt, die sie im bevorstehenden Karneval vor Übergriffen jedweder Art schützen sollen.“, so L.-Abg. Ulli Mair.
Foto: wikimedia.org/Wolfgang Moroder/public domain, UT24-Montage
„Gefahr geht von Flüchtlingen aus“
Das Patentrezept der guten Frau Reker: einen „Reker Abstand“ bzw. sollen Frauen eine Armlänge Distanz zu Fremden halten.
Die sexuelle Gewalt geht wohlgemerkt von eingewanderten so genannter „Flüchtlinge“ und Einwanderer aus und der Rechtsstaat hätte in einem normalen Rechtssystem die Aufgabe, die einheimische Bevölkerung vor solchen Bedrohungen und Übergriffen von außen zu beschützen. Leider werden Journalisten und Politiker offensichtlich nur dann hellhörig, wenn sexuelle Belästigung von Einheimischen ausgeht und sie opfern ansonsten ihre Informationspflicht ihrer politisch korrekten Doktrin.
Es hat den Anschein, als würde sich Frau Reker bereits im Gehirnfasching befinden. Einem Vergewaltigungsopfer oder einem Opfer von sexueller Gewalt, Frauen im Allgemeinen eine Armlänge Distanz als Schutz-Lösung vor eventuellen Übergriffen anzubieten ist Hohn und Spott  und ein Schlag ins Gesicht. Es bleibt die Frage, warum Reker, die selbst Opfer einer Messerattacke war, nicht auch eine Armlänge Abstand eingehalten hat.
Sexismus-Debatte:
Es sei jetzt ziemlich genau drei Jahre her, dass im Januar 2013 Rainer Brüderle und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland auslöste, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter.
„Da waren wir also, wir Damen. Opfer damals der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt. Nun sind wir zwei Jahre weiter.“
„In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde. Bislang haben bereits viele Frauen Anzeige erstattet, die Polizei selbst vermutet noch eine viel größere Dunkelziffer von Opfern, die sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet haben. Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern haben systematisch junge Frauen eingekreist, sie betatscht, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Sie als Huren und Schlampen beschimpft, sie ausgelacht und teilweise auch noch ausgeraubt.“, so Mair.
Laut Presseberichten sei einer jungen Frau Strumpfhose und Slip heruntergerissen worden, eine andere berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt. Bisher bekannt seien ganze 2 Vergewaltigungen.
Gleiche Szenen scheinen sich auch am Stuttgarter Bahnhof ereignet zu haben, ebenso in Hamburg. Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen Aufschrei führe, weil Mann sich angeblich falsch benommen hätte, bleibe das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Der Grund sei laut Mair einfach: Es waren wohl die falschen Täter.
Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanischen Männern.
„Feministinnen bleiben stumm“
Wer auch immer sie waren, eines sei klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm, vermutet Mair.
„Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Dass diese jungen Männer mitten in Europa Krieg spielen, ist nicht die Schuld von Frauen, die sich „ falsch“ verhalten haben könnten, sondern das sind die Früchte einer versäumten Integration. Der Terror kam (noch) nicht aus der Kalaschnikow oder von Sprengstoffgürteln, er kam aus Feuerwerkspistolen und von grabschenden Händen der Männer. Hunderte Übergriffe, die Polizei hat nichts gesehen. Hätte es sich bei den Tätern um deutsche Karnevalsbesucher, Oktoberfestbesucher oder Hooligans gehandelt, wüssten wir längst deren Namen und kennten wohl auch deren Gesichter.“
Niemand habe ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird, zumal Pranger in Europa ja wieder ganz hoch im Kurs ssien. Man müsse der Landtagsabgeordneten erklären, wie um Himmels willen nach Tätern gefahndet werden solle, wenn es nicht mehr möglich sein dürfe, sie zu beschreiben? „Und ja, es sei relevant, wie jemand aussah, genauso relevant wie die Frage, welche Sprache er sprach.
„Die Doppelmoral“
„Noch einmal zurück zu Rainer Brüderle. Ein angetrunkener Politiker macht einer Journalistin ein ziemlich missglücktes Kompliment – das reichte vor zwei Jahren aus, um die halbe Bevölkerung Deutschlands als sexistische Chauvinisten unter Generalverdacht zu setzen. Es reichte aus, um Forderungen nach neuen Gesetzen und Verhaltenskodexen aufzustellen. Und es reichte aus, Mann zu sein, um sich latent auf der Täterseite wiederzufinden, selbst wenn man sich nie etwas hat zu Schulden kommen lassen.“
„Statt Aufschrei Rechtsextremismus-Vorwurf“
Und jetzt Köln. Männer, die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibe aus. Er bleibe dieses Mal genauso aus, wie er übrigens im Herbst ausblieb, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht wurden, dass es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Flüchtlingsfrauen gekommen sei.
„Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können.“
„Auch hier waren es wohl die falschen Täter. Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell gemacht, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen. Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen. Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.“
„Journalisten verhöhnen Opfer“
Insbesondere hat Ulli Mair kein Verständnis für Journalisten, die politisch korrekt die Wahrheit unterschlagen würden. Ebenso von Politikern, die Rassismus gegen Einheimische betreiben würden und je nach kulturellem Hintergrund mit zweierlei Maß messen, für Feministinnen, die bei Ausländern die Frauen vergessen würden, von Gutmenschen, die die Problematik Einwanderung tagtäglich klein reden würden und von spätlinken Phantasten, die noch nicht einsehen wollen, dass ihre Visionen kläglich scheitern.
 unsertirol24

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