Sunday, January 10, 2016

Und jetzt wird durchgegriffen

Der Türsteher Ivan Jurcevic berichtete in einem viereinhalb Millionen mal angesehenen Youtube-clip über die Kölner-Silvesternacht. Henning Matthiesen, Direktor des Excelsior Hotel Ernst, distanziert sich von den Aussagen des Mitarbeiters einer externen Sicherheitsfirma und dessen „fremdenfeindlichen Äußerungen“. Laut Welt am Sonntag wurde er entlassen. Na, da weiß man doch, wo man in Köln garantiert nicht mehr absteigt.
 achgut.com

1 comment:

Kybeline said...

In Köln steigt man überhaupt nicht mehr ab, außer wenn man ein willkommener Rapefugee ist! Deswegen stornieren bereits eine Menge Touristen ihre Buchung. Ich würde nur noch zu Pegida-Kundgebungen dorthin fahren, und auch dann Freunde bitten, für mich zu buchen; das Minimum dort konsumieren, damit ich mit meinem Umsatzsteuer nicht die linke+islamistische Diktatur unterstütze. Dasselbe Verhaltensweise wende ich übrigens für Berlin und Stuttgart an.
Stattdessen: Ich fahre gern nach Dresden, mache gern ländliche Ausflüge im Schwäbischen, und konsumiere kein Antifabier.
Hier ist ein Alternativ-Bier, das ich neulich entdeckt habe, von den "Haller Freien Brauern".
Es heißt "Mohrenköpfle", auf der Ettikette sind zwei Ferkel abgebildet, zu haben zu einem niedrigen Preis (kostet 65 Cent dort wo ich es entdeckt habe, man kann es aber auch Online bestellen), und ich kriege keine Würgereflexe wie bei den Brauereien mit "Kein Bier für Rassisten" und sonstigen Antifaschweinereien. Die sollen ihre Biere an den Muslimen verkaufen, an mir nicht! Sagt das auch denen, die Antifa-Kölsch trinken!