Dass Terroristen sich oft aus den in Europa ansässigen Migranten-Communities, Parallelgesellschaften, No-Go-Areas rekrutieren, ist belegt. Dass sich solche Terror-Zellen der logistischen Möglichkeiten auf den Migrantenrouten bedienen, um Leute zwischen Europa und dem Nahen Osten hin und her zu bewegen, aber auch, um Waffen, Sprengstoff usw. zu transportieren, ist bekannt. Schwimmende Grenzen zwischen politischem Terror und organisierter Kriminalität inklusive Schleuser-Mafia kommen hinzu.
Von Brüssel bis Paris (mit Ablegern in Deutschland) wird sichtbar, dass sich Terror-Netzwerke in den Parallelgesellschaften etabliert haben, die sich unter der Mehrheit ihrer friedliebenden Mitglieder sicher fühlen – “schwimmen” können im Meer der Sympathisanten wie einst die Rote-Armee-Fraktion (RAF) in der Bonner Republik und die Roten Brigaden in Italien. Das Versagen der Sicherheitsbehörden in Belgien macht denen in Deutschland Angst, die sich an das Versagen der eigenen Polizei und Justiz erinnert fühlen.
Die Zuwanderungsfreundlichen wollen sich ihr positives Bild nicht nehmen lassen: Der lautlose Wechsel vom falschen Sammelbegriff Flüchtlinge für alle Migranten zum ebenfalls längst nicht auf die Mehrheit zutreffenden Wort “Schutzsuchende” dokumentiert ihre Unsicherheit. Die Zuwanderungsgegner sind mit sachlichen Argumenten gegen einen nicht vorhandenen Zusammenhang zwischen Einwanderung und Terror nicht zu erreichen. Das ist nicht weiter verwunderlich.
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