Thursday, May 19, 2016

Linke jagen Berliner Zahnarzt und bekommen Geld vom Staat

In der Pistoriusstraße in Weißensee behandelt der Zahnarzt Dr. Marius Radtke (64) seit vielen Jahren seine Patienten. Marius Radtke arbeitet ehrenamtlich als Sprecher des Bezirksverbandes Lichtenberg der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Dadurch wurde er zur Zielscheibe linker Gruppen, die beschlossen, ihm das Leben schwer zu machen. Sie steckten in der Nachbarschaft der Praxis eine „Warnung“ in die Briefkästen. So sollten die Patienten erfahren, dass ihr Zahnarzt Mitglied „der rassistischen, unsozialen und heuchlerischen Partei AfD“ sei. Dann belieferten sie die übrigen Arztpraxen in der Umgebung und baten dort das „sehr geehrte Praxisteam“, keine Patienten mehr an Dr. Radtke zu überweisen. So versuchte man seit dem 13. April, den Zahnarzt wirtschaftlich zu ruinieren. Auf ihrem „Portal antifaschistischer Initiativen“ feierten sich die Linken dafür selbst, darunter das Motto: „Deutschland den Zahn ziehen!“ Dann, am Donnerstag, den 12. Mai, war es so weit: 60 schwarz gekleidete Menschen marschierten vor der Praxis des Zahnarztes auf. Die Polizei sicherte die Tür, hinter der Dr. Radtke den Bohrer hielt, während er von der Straße aus beschimpft wurde. Dieser Marsch zum Zahnarzt wurde unter dem Titel „Weißensee ist bunt“ von drei Gruppen unterstützt. Eine davon war das „Willkommensnetzwerk Pankow Hilft“. Dieses Netzwerk wird finanziell von der Bundesregierung unterstützt und zwar vom Familienministerium.[...]Wer sich mit Dr. Radtke auseinandersetzen will, der möge ihn zur Diskussion einladen. Doch das wollen diese linken Marschierer offenbar gar nicht. Sie wollen einen Menschen fertigmachen, der ihnen nicht gefällt.
 bz-berlin.de

No comments: