Wednesday, October 03, 2018

München: In der Regionalbahn zugebissen -- Erst uriniert, dann gespuckt -- Sexuelle Belästigung durch Afrikaner

Ein 52-jähriger Türke, der in der RB 59147 mit zwei Afrikanern am Dienstagabend (2. Oktober) in Streit geraten war, biss einen der beiden, nachdem einer, ein 20-Jähriger, ihm den Finger in den Mund gesteckt hatte. Die Abfahrt des RB 59147 nach Treuchtlingen verzögerte sich um einige Minuten, weil gegen 22:45 Uhr ein Streit in dem abfahrbereiten Zug entstand. Zwei Somalier hatten in der Regionalbahn Bier konsumiert und damit herumgespritzt. Dadurch fühlten sich u.a. ein 52-jähriger Türke und dessen Begleiter, ein 46-jähriger Landsmann, belästigt. Die beiden suchten das Gespräch mit den Afrikanern. Dabei kam es zu einer Rangelei wobei ein 20-jähriger Somalier dem 52-jährigen Türken den Finger in den Mund steckte. Der Türke biss den Somalier daraufhin in dessen Daumen und zog im die Kapuze über den Kopf. Der Afrikaner seinerseits wehrte sich nun mit Faustschlägen, traf den Türken u.a. am Auge. Alle vier Beteiligten, bei den Atemalkoholwerte von 1,32 bis 1,78 Promille gemessen wurden, wurden durch Sicherheitspersonal der Deutsche Bahn Sicherheit und der Bundespolizei aus dem Zug verbracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten alle vier, gegen die wegen Körperverletzung ermittelt wird, die Wache freien Fußes verlassen.


Ein 42-Jähriger, der im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes am Dienstagmorgen (2. Oktober) urinierte, bespuckte erst DB-Sicherheitsmitarbeiter, dann auch einen Bundespolizisten. Kurz nach 9 Uhr ertappten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit einen 42-jährigen Somalier, der im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofes urinierte. Unmittelbar nach der Ansprache bespuckte der bereits 2003 in die Bundesrepublik Eingereiste, der über eine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügt, einen 20-jährigen der Sicherheitsstreife. Er traf ihn an Schulter und Wange. Bei der Verbringung zur Wache spuckte der Somalier weiter um sich und traf dabei einen 29-jährigen Bundespolizisten am Auge. Zudem widersetzte er sich der Mitnahme durch Tritte gegen die Beamten. Gegen den Wohnsitzlosen wird wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Er konnte nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder freien Fußes verlassen.


Gegen 19:45 Uhr griff ein alkoholisierter 30-jähriger Nigerianer einer 29-jährigen Deutschen am Ausgang Bayerstraße des Münchner Hauptbahnhofes von hinten um den Hals, fasste er ans Dekolletee und an die Brust. Beamte der Bundespolizei nahmen den 30-Jährigen, der sich seit März 2015 in der Bundesrepublik aufhält, fest. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde für heute eine Vorführung des mit 2,66 Promille alkoholisierten zur Prüfung der Haft angeordnet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4078136
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4078134
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